Parametrisierung
Parametrisierung
Die Parametrisierung erlaubt Ihnen eine bibliotheksspezifische und flexible Anpassung des Web-OPAC.
Tools zur Parametrisierung
Für die Parametrisierung des Web-OPAC empfehlen wir, das Programm changeini.exe zu verwenden. Außer diesem Programm steht Ihnen die Datei w3oini.txt zur Verfügung.
Hinweis: Beachten Sie folgende Hinweise und Empfehlungen:
- Nehmen Sie jede Änderung einzeln vor und prüfen Sie anschließend das Ergebnis. So können Sie nachvollziehen, welche Änderung zu welchem Ergebnis führt.
- Manche Dateien lassen sich nicht im laufenden Betrieb aktualisieren, da sie gerade im Zugriff sind. Deshalb sollte der WWW-Publishingdienst am Web-Server während der Änderungen beendet sein.
- Die Parametrisierung sollte auf dem Web-Server erfolgen. Hierfür stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
- Parametrisierung direkt am Web-Server
- Parametrisierung per Fernwartung auf dem Web-Server, z. B. über VNC oder pcAnywhere
- Leeren Sie den Browser-Cache-Inhalt, bevor der neu parametrisierte Web-OPAC oder Verbund-OPAC erstmalig gestartet wird. Dadurch vermeiden Sie, dass anstelle der neuen Dateien die automatisch im Cache abgelegten Dateien vorheriger Versionen geladen werden.
Konfigurationsprogramm changeini.exe (empfohlen)
Vorteile
Bei der Änderung von Parameterwerten über das Konfigurationsprogramm changeini.exe wird Ihre bisherige Konfiguration automatisch gesichert. Die Datei global.asa wird automatisch aktualisiert.
Über die graphische Benutzeroberfläche kann die Konfiguration bequem durchgeführt werden. Die Parametrisierung erfolgt ohne Zeitverzögerung, z. B. beim Wechsel des Abschnitts oder beim Speichern der Änderungen. Über das Konfigurationsprogramm changeini.exe kann ein ODBC-Test durchgeführt werden. Dabei wird die Verbindung zu den eingebundenen Datenbanken über die in der Konfiguration angegebenen Verbindungsparameter geprüft.
Nachteile
Die Parametrisierung über das Konfigurationsprogramm changeini.exe sollte direkt am Web-Server oder per Fernwartung auf dem Web-Server durchgeführt werden. Der Zugriff auf das Konfigurationsprogramm changeini.exe über eine Netzlaufwerkverknüpfung wird nicht empfohlen.
Parametrisierungsmöglichkeit einrichten
Die Parametrisierungsmöglichkeit über das Konfigurationsprogramm changeini.exe steht Ihnen nach der Installation direkt zur Verfügung. Es sind keine weiteren Schritte notwendig, um diese Parametrisierungsmöglichkeit einzurichten.
Aufruf und Durchführung einer Änderung vornehmen
Das Konfigurationsprogramm changeini.exe ist ähnlich aufgebaut wie die Direkteinstellungen von BIBLIOTHECAnext. Für die Parametrisierung stehen verschiedene Abschnitte zur Verfügung. Jeder Abschnitt enthält Parameter, denen ein Wert zugewiesen wird.
Um eine Änderung in changeini.exe durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor:
- Starten Sie das Konfigurationsprogramm changeini.exe im SRC-Verzeichnis auf dem Web-Server.
- Das Fenster ChangeINI öffnet sich. Das Fenster enthält die Information über die Versions- und Revisionsnummer.
- Wählen Sie unter Abschnitt einen Abschnitt und unter Parameter den gewünschten Parameter aus.
- Geben Sie unter Wert einen neuen oder geänderten Wert für den ausgewählten Parameter an. Unter Beschreibung, mögliche Werte und Standardwerte erhalten Sie weitere Informationen über den Parameter.
- Bestätigen Sie die Änderung über die Schaltfläche Wert übernehmen. Wenn Sie die Standardwerte wieder übernehmen möchten, klicken Sie auf Standardwert übernehmen.
- Beenden Sie die Parametrisierung über die Schaltfläche OK. Dadurch werden Ihre bisherigen Parametereinstellungen automatisch gesichert:
Schema: w3oini.txt_jjmmtt_hhmmss.sic
Beispiel: w3oini.txt_061107_175639.sic
- Nach der Sicherung und dem Schließen des Fensters werden alle vorgenommenen Änderungen endgültig gesichert. Das Konfigurationsprogramm changeini.exe wird beendet.
- Starten Sie den Browser neu und rufen Sie den Web-OPAC oder Verbund-OPAC auf.
- Prüfen Sie das Ergebnis der Änderungen.
Über die Schaltfläche Abbrechen können Sie das Konfigurationsprogramm changeini.exe beenden. Dabei werden alle Änderungen verworfen, die seit dem Aufruf des Programms vorgenommen wurden. Es steht Ihnen zudem die Schaltfläche ODBC-Test zur Verfügung. Mit diesem Test kann die Verbindung zu den eingebundenen Datenbanken über die ODBC-Schnittstelle geprüft werden.
ODBC-Test
Um den ODBC-Test durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programm changeini.exe im SRC-Verzeichnis auf dem Web-Server.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche ODBC-Test. Das Fenster ODBC Test öffnet sich.
- Aktivieren Sie die Kontrollkästchen vor den Anzeigenamen der Datenbanken, deren Anbindung Sie prüfen möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Alle wählen, wenn Sie den ODBC-Test für alle eingebundenen Datenbanken durchführen möchten. Wenn keine Datenbank eingetragen ist, sind alle Kontrollkästchen deaktiviert und Sie können keine Auswahl treffen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Test starten, um die Anbindung der ausgewählten Datenbanken zu prüfen. In der Spalte Status erhalten Sie je Datenbank eine Meldung über das Resultat des Verbindungstests
OK: Die Datenbank ist korrekt eingebunden und über die ODBC-Datenquelle erreichbar.
Fehler!: Die Datenbank ist nicht korrekt eingebunden. Prüfen Sie in diesem Fall die Einstellungen für die Anbindung dieser Datenbank: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter DEF_DB Abschnitt DB, Parameter DB1 bis DB9
- Über die Schaltfläche Zurück gelangen Sie wieder zur Hauptmaske des Konfigurationsprogramms changeini.exe.
Hinweis: Beachten Sie, dass der ODBC Test (Verbindungstest) nur direkt nach dem Start des Konfigurationsprogramms changeini.exe erfolgen kann. Sobald eine Parameteränderung durchgeführt wurde, ist die Schaltfläche ODBC Test deaktiviert.
Konfigurationsdatei w3oini.txt
Vorteile
- Die Konfigurationsdatei w3oini.txt kann mit einem einfachen Texteditor geöffnet werden. Dadurch steht dessen Suchfunktion während der Parametrisierung zur Verfügung.
Nachteile
- Sollen Parameterwerte direkt in der Konfigurationsdatei w3oini.txt geändert werden, muss die aktuelle Konfiguration vorher manuell durch das Kopieren der Konfigurationsdatei w3oini.txt gesichert werden.
- Der Wertebereich eines Parameters (mögliche Werte) ist in der Konfigurationsdatei w3oini.txt nicht enthalten.
- Nach einer Änderung von Parameterwerten direkt in der Konfigurationsdatei w3oini.txt muss die Datei global.asa manuell aktualisiert werden.
- Die Parametrisierung sollte direkt am Web-Server oder per Fernwartung auf dem Web-Server durchgeführt werden. Die Aktualisierung der Datei global.asa über eine Netzlaufwerkverknüpfung ist nicht zu empfehlen, da sie sich unter Umständen nicht auf den Web-OPAC auswirkt.
Parametrisierungsmöglichkeit einrichten
Die Parametrisierungsmöglichkeit direkt in der Konfigurationsdatei w3oini.txt steht Ihnen nach der Installation unmittelbar zur Verfügung. Es sind keine weiteren Schritte notwendig, um diese Parametrisierungsmöglichkeit einzurichten.
Aufruf und Aufbau
In der Konfigurationsdatei w3oini.txt im SRC-Verzeichnis auf dem Web-Server sind alle einstellbaren Parameter hinterlegt. Die Konfiguration erfolgt ähnlich wie die Direkteinstellungen in BIBLIOTHECAnext.
Für die Parametrisierung stehen verschiedene Abschnitte zur Verfügung. Jeder Abschnitt enthält Parameter, denen ein Wert zugewiesen wird.
Sie können die Konfigurationsdatei w3oini.txt im SRC-Verzeichnis auf dem Web-Server mit einem einfachen Texteditor öffnen.
In der Textdatei finden Sie folgende Bereiche:
- Abschnitt In einem Abschnitt sind verschiedene Parameter zusammengefasst. Die Bezeichnung eines Abschnitts wird in eckigen Klammern dargestellt.
Beispiel: [ALLGEMEIN] - Beschreibung
Der ausgewählte Parameter und seine Funktion sowie ggf. Abhängigkeiten von anderen Parametern werden erläutert. Die Beschreibung ist durch ein Semikolon auskommentiert.
Beispiel: ; Soll der Interessenkreis in der Detailanzeige eingeblendet werden? - Default (Standardwert)
Der empfohlene und ursprünglich eingestellte Wert. Der Default ist durch ein Semikolon auskommentiert. - Beispiel: ;Default = 0
- Parameter
Die Parametereinstellung wird nach Beschreibung und Default angezeigt. Die Namen der Parameter sind in Großbuchstaben gehalten. An den Namen des Parameters schließt sich mit einem Gleichheitszeichen der Wert des Parameters an.
Beispiel: ANFRAGE=0
Parametereinstellungen ändern
Sie können die Datei w3oini.txt mit Hilfe eines Texteditors anpassen. Jede der hierüber vorgenommenen Änderungen wirkt sich erst mit der Aktualisierung der Datei global.asa auf den Web-OPAC aus.Diese Aktualisierung erreichen Sie durch einen Doppelklick auf die Datei ga_refresh.vbs, die Sie ebenfalls im SRC-Verzeichnis auf dem Web-Server finden.
Hinweis: Diese Vorgehensweise erfordert Expertenwissen, hat die beschriebenen Nachteile und birgt Risiken. Aus diesem Grund empfehlen wir grundsätzlich, das mitgelieferte Konfigurationsprogramm changeini.exe für die Parametrisierung des Web-OPAC zu verwenden.
Cover
Für die Anzeige der Mediencover können Sie unterschiedliche Coverprovider wählen. Es lässt sich jedoch immer nur einer für die Coveranzeige aktiv verwenden. Der MVB (VLB) ist hierbei als Alternative zur Coveranzeige durch Amazon-Angebote zu sehen.
Dieses Kapitel beschreibt die hierfür notwendigen Einstellungen. Beim Coverprovider MVB findet eine Verlinkung der Coverbilder zum Onlineshop auf www.buchhandel.de statt, bei Amazon entsprechend zu amazon.de.
Voraussetzung: Sie müssen im Abschnitt=ALLGEMEIN den Parameter COVER_ANZEIGE=1 einstellen, damit Cover generell angezeigt werden.
Zusätzlich sind je nach Coverprovider weitere Parameter notwendig. Die diesbezüglichen Einstellungen entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Abschnitten.
Coveranzeige für Medien mit ISBN via Amazon
Hierbei handelt es sich um die Standard-Coveranzeige, die die ISBN von Medien abfragt und mit dieser die dazugehörigen Coverbilder bei Amazon sucht. Es sind folgende Web-OPAC-Parameter zu belegen:
COVER_ENDUNG | COVER_PFAD COVER | _ISBN13 COVER | _ISBN9 |
---|---|---|---|
.03.MZZZZZZZ.jpg | https://images-eu.amazon.com/images/P/ | 1 | 0 |
Cover-Service
Der Cover-Service ist ein separat am Web-Server zu installierender Dienst, um Cover über eine API abzurufen. Dieser Service wird für die folgenden beiden Angebote benötigt:
a. den Amazon Web Service (AWS) zu nutzen – hierbei sind auch Cover von Non-Book-Medien via EAN von Amazon beziehbar;
b. oder den Dt. Verlagsbuchhandel (MVB / VLB) – es können nur Cover von Medien mit ISBN abgerufen werden.
a) Cover-Service für Non-Book-Medien via AWS
Für die Anzeige der Cover von Non-Book-Medien ist die Einstellung zur Coveranzeige über den Coverprovider Amazon notwendig (eingestellt über den Parameter COVER_PFAD). Für diesen neuen Service, der die Cover von Non-Book-Medien anhand ihrer EAN abfragt, ist die Pflege des EAN-Feldes in BIBLIOTHECAnext Voraussetzung. Weiterhin steht im Konfigurationstool changeini.exe Ihres Web-OPACs im Abschnitt=ALLGEMEIN der Parameter CoverServiceURL zur Verfügung, in den die Adresse zum Aufruf des Cover-Services eingestellt wird (Beispiel: http://www.Name_der_Bibliothek.de:86...verService.svc ).
Um zu testen, ob der Cover-Service korrekt erreichbar ist, kann die eingestellte URL wie folgt aufgerufen werden
http://www. Name_der_Bibliothek.de:8686/CoverService/RequestCoverService.svc/RequestCover?Ean=123".
Anstelle von "Name_der_Bibliothek" setzen Sie bitte die entsprechende Internetadresse ein, unter der der Service erreichbar ist; anstelle von "123" verwenden Sie bitte die 13-stellige EAN eines Mediums. Es wird nun entweder direkt eine Antwort angezeigt oder ein Download angeboten. Die Antwortmeldung kann wie folgt aussehen:
"
{"CoverLink":null,"CoverUrl":null, "ErrorMessage":null}
"
Dies gibt einen Hinweis darauf, dass der Cover-Service korrekt eingerichtet wurde und in der Lage ist, Antworten zu generieren.
b) Cover-Service für Medien mit ISBN via MVB
Der Coverservice wurde um die Möglichkeit erweitert, Cover vom MVB (VLB) zu beziehen. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen vom Provider Zugangsdaten angefordert werden:
- ein Access-Token und
- eine Kennnummer.
Diese Daten werden bei Installation bzw. Update des Cover-Services abgefragt.
Des Weiteren müssen im Web-OPAC über das Konfigurationstool changeini.exe im Abschnitt=ALLGEMEIN der Parameter MVBRegistered=1 sowie die CoverServiceURL eingestellt werden, in den die Adresse zum Aufruf des Cover-Services angegeben wird, (Beispiel: http://www.Name_der_Bibliothek.de:86...verService.svc ).
Zuletzt müssen noch die Parameter COVER_PFAD und COVER_ENDUNG geprüft werden. Sie müssen leer sein.
Der Cover-Service cached die Anfragen an die VLB-API, sodass der für das Anzeigen der Cover verursachte Traffic minimiert wird.
Es ist nur die Verwendung eines Coverproviders gleichzeitig (AWS oder MVB) möglich.
Der Abruf des Covers erfolgt anhand der ISBN des Titels, d. h. dass für Medien ohne ISBN kein Cover angezeigt werden kann.
Wenn ein Cover-Bild angeklickt wird, erfolgt eine Weiterleitung auf die Webseite des Anbieters in folgender Form:
https://www.buchhandel.de/buch/[ISBN des TItels]?MVB-Kennnummer=[Kennnummer der Bibliothek]
Cover-Service installieren
Für die Installation des Cover-Services starten Sie das Setup mit der Datei CoverServiceSetup.msi, welche Sie auf der Web-OPAC-Installations-CD im Verzeichnis Addons finden. Im Verlauf des Setups können Sie den Speicherort, den Namen der Webseite sowie die Zugangsdaten zur Amazon API eingeben; wenn Sie anstelle von Amazon den MVB (VLB) zur Coveranzeige nutzen möchten, gehen Sie mit Weiter ins nächste Fenster zur Eingabe der VLB REST-API-Daten.
Sofern Sie einen Proxy für die Verbindung zum Internet verwenden, konfigurieren Sie ihn ebenfalls. Die Zugangsdaten können auch nachträglich in der web.config mit folgenden Zeilen konfiguriert werden:
<add key="AWSKey" value="XXX"/>
<add key="AWSSecret" value="XXX"/>
<add key="VLBKey" value="XXX"/>
<add key="VLBID" value="XXX"/>
Anstelle von "XXX" sind Ihre Schlüsseldaten einzutragen. Es ist jeweils nur einer der beiden Dienste nutzbar, entweder AWS oder MVB (VLB).
Den VLBKey und die VLBID erhalten Sie vom VLB, wenn Sie sich einmalig bei https://www.buchhandel.de/angebot-fuer-bibliotheken für dieses Angebot registrieren.
Um einen AWSKey und AWSSecret zu erhalten, müssen Sie sich aufgrund der Änderungen der Amazon Product Advertising API zum 26.11.2011 einmalig als neuer Nutzer für die Amazon-Webservices beim Amazon-Partnernet unter folgendem Link registrieren: https://partnernet.amazon.de. Der Wert für die Secret Access Key ID muss in das Feld Amazon AWS Key und der Wert für den Secret Key muss in das Feld Amazon AWS Secret eingetragen werden. Da sich die Gestaltung der Amazon-Seiten gelegentlich ändert, kann an dieser Stelle kein konkreter Link dorthin angegeben werden. Den AWSKey können Sie auch in Ihrem Amazon-Account unter folgendem Link nachsehen: https://aws-portal.amazon.com/gp/aws...ion=access-key
Weitere technische Hinweise:
- Der Web-OPAC schickt gemeinsam mit der Cover-Anfrage an den Amazon-Webservice einen Zeitstempel. Ist dieser über 15 Minuten alt, wird die Anfrage abgewiesen. Achten Sie deshalb bitte darauf, dass die Systemuhr des Rechners, auf dem der Client läuft, korrekt eingestellt ist.
- Das .net Framework 4.0 wird für alle Betriebssysteme verwendet.
- Der IIS Server muss so konfiguriert sein, dass er das Hosten von WCF Services erlaubt. Es muss auch die Rolle ASP.NET 4.5 installiert sein.
- Weiterhin sollten folgende Befehle unter Windows Server 2012 ausgeführt werden, die das Ausführen von WCF Diensten erlauben:
DISM /Online /Enable-Feature /FeatureName:WCF-HTTP- Activation
DISM /Online /Enable-Feature /FeatureName:WCF-HTTP- Activation45 - Unter Windows Server 2003 muss für die nach der Installation verfügbare Webseite eingestellt werden, dass unter Ausführungsberechtigungen Scripte erlaubt sind. Hierzu wählen Sie im IIS in den Eigenschaften zur Webseite unter Basisverzeichnis bei Ausführungsberechtigungen aus, dass "nur Skripts" erlaubt sind. Kontrollieren Sie bitte außerdem, dass unter ASP.net hier ASP.NET Version 4.0.XXX ausgewählt ist.
- Für die Verwendung des Services muss der Webserver, auf dem der Cover Service liegt, Zugriff auf ecs.amazonaws.de über HTTP haben.
Falls Sie eine Firewall einsetzen, um den Zugriff des Servers nach außen zu beschränken, geben Sie ecs.amazonaws.de für HTTP (Port 80) frei.
Parameterliste
Im Folgenden finden Sie ausführliche Informationen zu allen einstellbaren Parametern inklusive ihrer Standardwerte, ihrer möglichen Werte und detaillierter Beschreibungen.
Hinweis: Einige Einstellungen nehmen Sie auch über Sprachparameter und das Programm sprache.exe ein. Beachten Sie hierzu das Kapitel "Mehrsprachigkeit", z. B. zum Hinterlegen eines Texts bei Vorbestellungen.
Abschnitt ALLGEMEIN
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
ABFRAGE_VORBEST |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll beim Vorbestellen ein Fenster mit dem Hinweis eingeblendet werden, wie oft das Medium bereits vorbestellt ist. Das Fenster enthält zudem die Frage, ob der Leser das Medium trotzdem vorbestellen möchte. |
ALLEVERLTEXT |
Alle verlängern |
Ein Text beliebiger Länge (Empfehlung max. 40 Zeichen), der als Beschriftung für die Schaltfläche Alle verlängern angezeigt wird. |
Über kostenpflichtige Aktionen auf Webseiten im Internet muss der Nutzer gesetzlichen Richtlinien gemäß informiert werden. Damit der Kunde über eventuelle Kosten und deren Höhe direkt informiert wird, kann im Text für die Beschriftung der Schaltfläche der Platzhalter "#SAEUMNISSUMME#" eingefügt werden. Dieser wird im Web-OPAC zur Laufzeit durch die Summe der schwebenden Gebühren ersetzt, um die Kosten für den Nutzer transparent zu gestalten. |
ANFMAIL |
E_Mail_Adresse_muss_eingegeben_werden |
gültige E-Mail-Adresse |
Geben Sie hier die E-Mail-Adresse ein, an die E-Mail-Anfragen nach negativen Suchergebnissen oder Fernleihanfragen bei Nutzung der Fernleihfunktion per E-Mail verschickt werden. Voraussetzung: Parameter ANFRAGE=1 bzw. Parameter FERNLEIHANFRAGE=1 |
ANFRAGE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll bei negativen Suchergebnissen, d. h. bei einer Treffermenge von 0 Treffern, ein Link auf ein E-Mail-Formular eingeblendet werden, über das eine Anfrage an die Bibliothek verschickt werden kann? Hinweis: Welche Suchfelder auf dem E-Mail-Formular zur Verfügung stehen, definieren Sie über den Parameter ANFRAGEFELDER. |
ANFRAGEFELDER |
ikr#isbn#jahr# medi#mediart# schlag#status# stich#syst#titel# verf#zwst |
ikr = Interessenkreis isbn=ISBN jahr = Erscheinungsjahr medi = Mediengruppe mediart = Medienart, schlag = Schlagwort status = Exemplarstatus stich = Stichwort syst = Systematik titel = Titel verf = Verfasser (Person, Körperschaft) zwst = Zweigstelle |
Geben Sie hier an, welche Suchfelder als Eingabefelder auf dem E-Mail-Formular zur Verfügung stehen sollen, das bei negativen Suchergebnissen als Anfrage an die Bibliothek verschickt werden kann. Mehrere Felder trennen Sie mit #. Alle Suchfelder, die auch für die Recherche zur Verfügung stehen, können als Eingabefelder in das Formular eingebunden werden - ausgenommen sind die zusätzlichen Suchfelder. Nach einer erfolglosen Recherche werden die Suchbegriffe aus den Suchfeldern der Recherche in die gleichnamigen Felder auf dem E-Mail-Formular übertragen, so dass die Suchanfrage per E-Mail an die Bibliothek versandt werden kann. Voraussetzungen: |
ANZ_VORMERKUNGEN |
20 |
ganze Zahl |
Geben Sie hier die maximale Anzahl der Vorbestellungen an, die sich pro Leser auf dem Konto befinden dürfen. Hinweis: Eine unbegrenzte Anzahl entspricht dem Wert 999. |
AUSW_TEST |
|
Ausweisnummer für das Testkonto |
Geben Sie hier die Ausweisnummer für das Testkonto an. Hinweis: Diese Ausweisnummer wird im Klartext auf der Konto-Anmeldemaske angezeigt. Voraussetzung: Parameter TEST=1. |
AUSWEISAUTOCOMP |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen führende Nullen der Ausweisnummer bei der Anmeldung an das Leserkonto automatisch ergänzt werden? Wenn AUSWEISAUTOCOMP = 1, ist auf der Login-Seite für die Anmeldung an das Konto die Eingabe der Ausweisnummer ohne führende Nullen möglich. Vorausgehende Nullen werden dann beim Verlassen des Eingabefeldes mit der Tabulatortaste oder per Mausklick automatisch aufgefüllt. Wenn AUSWEISAUTOCOMP = 0, muss die Ausweisnummer immer vollständig, inklusive der führenden Nullen, eingegeben werden. Hinweis: Wie viele Nullen aufgefüllt werden, richtet sich nach der in BIBLIOTHECAnext eingestellten Gesamtlänge der Ausweisnummer: Einstellungsmodul Konfiguration (Sys) Katalog Feld Länge Benutzernummer. Voraussetzung: Alle Ausweisnummern haben dieselbe Länge. |
AUSWVERL |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser seinen abgelaufenen Bibliotheksausweis über den Web-OPAC verlängern? Hinweis: Bestimmte Benutzergruppen können Sie über den Parameter BENGRPAUSW von der Möglichkeit der Ausweisverlängerung ausschließen. |
AUTOTRUNK |
1 |
0 = Nein 1 = Ja, für alle Suchfelder 2 = Ja, für unter dem Parameter AUTOTRUNKFELDER angegebene Suchfelder |
Soll die automatische Rechtstrunkierung aktiviert werden? Hinweis: Sie können die automatische Rechtstrunkierung für alle oder nur für bestimmte Suchfelder aktivieren (siehe Parameter AUTOTRUNKFELDER). Diese Einstellung gilt auch für die Nutzung der Indexfunktion und der Verknüpfungen in der Detailanzeige. Suchbegriffe im Suchfeld Stichwort müssen immer manuell trunkiert werden. |
AUTOTRUNKFELDER |
verf#titel |
verf = Verfasser syst = Systematik titel = Titel schlag = Schlagwort isbn = ISBN ikr = Interessenkreis |
Geben Sie hier die Suchfelder an, für die die automatische Rechtstrunkierung aktiviert werden soll. Mehrere Suchfelder trennen Sie mit #. Hinweis: Suchbegriffe im Suchfeld Stichwort müssen immer manuell trunkiert werden. Voraussetzung: Parameter AUTOTRUNK=2. |
BALLEVERLAENGERN |
0 |
0 = Nein 1 = Ja, mit vorheriger Statusanzeige 2 = Ja, direkte Buchung der Verlängerungen |
Darf der Leser alle entliehenen Exemplare auf seinem Konto auf einmal verlängern? Wenn Ja, erscheint im Konto die Schaltfläche Alle verlängern. Hinweis: Wenn BALLEVERLAENGERN = 1, wird vor der Buchung der Verlängerungen eine Status- und Gebührenanzeige eingeblendet. Erst nach der manuellen Bestätigung dieser Anzeige werden die Verlängerungen inklusive der ggf. anfallenden Gebühren gebucht. Wenn BALLEVERLAENGERN = 2, werden die möglichen Verlängerungen sowie die ggf. anfallenden Gebühren sofort gebucht. Anschließend wird eine Status- und Gebührenanzeige eingeblendet. |
BDBSELECT |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll im Suchframe neben dem Einleitungstext Katalog eine Datenbankauswahlliste angezeigt werden? Hinweis: Die Anzeige einer Datenbankauswahlliste ist notwendig, wenn Sie mehrere Datenbanken eingebunden haben, in denen Sie eine Recherche ermöglichen möchten. |
BENGRPAUSW |
X |
Kürzel der Benutzergruppe, z. B. ERW#KIN |
Geben Sie hier die Kürzel der Benutzergruppen an, die von der Ausweisverlängerung über den Web-OPAC ausgeschlossen sind. Mehrere Benutzergruppen trennen Sie mit #. Um die Ausweisverlängerung für alle Benutzergruppen zuzulassen, tragen Sie als Wert X ein. Voraussetzung: Parameter AUSWVERL=1. |
BENUTZER_SEQ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Nur ORACLE-Datenbanken: Bei der Neuanmeldung an die Bibliothek über den Web-OPAC kann es vorkommen, dass immer der Hinweis erscheint: „Sie konnten nicht als Leser bei uns registriert werden! Bitte schauen Sie persönlich bei uns vorbei.“ In diesem Fall wird die jeweils höchste Benutzernummer in der ORACLE-Sequence BENUTZER_SEQ verwaltet. Aktivieren Sie dann folgende Einstellung: changeini.exe, Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter BENUTZER_SEQ=1 Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter BENUTZERANM=1 |
BENUTZERANM |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sind Neuanmeldungen über den Web-OPAC erlaubt? Wenn Ja, wird auf der Konto-Anmeldemaske die Schaltfläche Zur Anmeldung eingeblendet. |
BENUTZERDATEN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser seine Daten über den Web-OPAC ändern? Wenn Ja, wird im Konto die Schaltfläche Benutzerdaten eingeblendet, über die der Leser seine in der Datenbank gespeicherten Leserdaten ändern kann. Zusätzlich wird im Konto eine Frage nach der Aktualität der Adressdaten des Lesers eingeblendet, die auf die Eingabemaske für die Benutzerdaten verlinkt. |
BVERLAENGERN |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser die von ihm entliehenen Medien über den Web-OPAC verlängern? Hinweis: Bestimmte Mediengruppen können Sie über den Parameter VERLMEDIGRP von der Verlängerung ausschließen. |
BVORBESTELL |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser Medien über den Web-OPAC vorbestellen? Hinweis: Bestimmte Mediengruppen können Sie im Abschnitt AUSLEIHE über den Parameter KVORMGRP von der Vorbestellung ausschließen. |
COVER_ANZEIGE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen Medien-Cover online von einem Provider geladen und im Web-OPAC in der Detailansicht angezeigt werden? Wenn Nein oder wenn kein Cover für die ISBN bei diesem Provider vorhanden ist, wird das Symbol der Medienart bzw. der Mediengruppe angezeigt, siehe Abschnitt ANZEIGE_MEDIGRPPIC. Hinweis: Lokal gespeicherte Cover können über den eigenen Web-Server für die Anzeige in der Detailansicht des Web-OPAC zur Verfügung gestellt werden. Voraussetzungen: Im Mediensatz ist ein Eintrag im Feld ISBN vorhanden und für diesen Eintrag ist ein Cover beim Provider verfügbar. Der Eintrag im ISBN-Feld ergibt zusammen mit den Werten der Parameter COVER_PFAD und COVER_ENDUNG die URL auf das Cover. Pfad und Endung müssen für alle Cover eines Providers identisch sein, da sie das Gerüst dieser URL bilden. Der ISBN-Eintrag differiert pro Datensatz und komplettiert die URL. Wichtiger Hinweis: Beachten Sie, dass die Cover dem Urheberrecht unterliegen. |
COVER_MEDIENART |
M#S |
Kürzel der Medienart, z.B. M#S Mögliche Werte: A = Audio-Medien L = Loseblattwerke M = einbändige Monographie S = mehrbändige Monographie (Stücktitel) V = Video |
Geben Sie die Kürzel der Medienarten an, für die Medien-Cover online von einem Provider geladen und in der Detailansicht angezeigt werden sollen. Voraussetzung: Parameter COVER_ANZEIGE=1. |
COVER_ENDUNG |
.03.MZZZZZZZ.jpg |
Dateiendung, z.B. .03.MZZZZZZZ.jpg .S.jpg .M.jpg .L.jpg |
Geben Sie die Endung der Dateien der Medien-Cover an. Ein Punkt, der die Endung einleitet, muss mit angegeben werden. Hinweis: Bei Nutzung des Cover-Service mit MVB (VLB) muss dieser Parameter leer sein. Voraussetzungen für die Anzeige der Cover: Im Mediensatz ist ein Eintrag im Feld ISBN vorhanden und für diesen Eintrag ist ein Cover beim Provider verfügbar. Der Eintrag im ISBN-Feld ergibt zusammen mit den Werten der Parameter COVER_PFAD und COVER_ENDUNG die URL auf das Cover. Pfad und Endung müssen für alle Cover eines Providers identisch sein, da sie das Gerüst dieser URL bilden. Der ISBN-Eintrag differiert pro Datensatz und komplettiert die URL. Voraussetzung: Parameter COVER_ANZEIGE=1. |
COVER_PFAD |
https:// |
URL (Internet-Adresse), virtueller Pfad auf Grafik-Dateien der Medien-Cover, z. B. http://www.stadtbuecherei.de/Cover/ |
Geben Sie hier den virtuellen Pfad auf die Dateien der Medien-Cover an. Am Ende des Eintrags muss ein Schrägstich (/) angegeben werden. Hinweis: Bei Nutzung des Cover-Service mit MVB (VLB) muss dieser Parameter leer sein. Voraussetzungen für die Anzeige der Cover: Im Mediensatz ist ein Eintrag im Feld ISBN vorhanden und für diesen Eintrag ist ein Cover beim Provider verfügbar. Der Eintrag im ISBN-Feld ergibt zusammen mit den Werten der Parameter COVER_PFAD und COVER_ENDUNG die URL auf das Cover. Pfad und Endung müssen für alle Cover eines Providers identisch sein, da sie das Gerüst dieser URL bilden. Der ISBN-Eintrag differiert pro Datensatz und komplettiert die URL. Voraussetzung: Parameter COVER_ANZEIGE=1. |
COVER_ISBN9 |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die ISBN auf neun Stellen gekürzt werden, um Medien-Cover online von einem Provider zu laden und im Web-OPAC in der Detailansicht anzuzeigen? Wenn Nein, setzt sich die URL auf das Mediencover aus dem exakten Eintrag im ISBN-Feld und den Werten der Parameter COVER_PFAD und COVER_DATEIENDUNG zusammen. Schema: PFAD + ISBN-Eintrag mit n Zeichen + DATEIENDUNG Wenn Ja, wird der Eintrag im ISBN-Feld immer auf neun Stellen gekürzt. Für die ISBN-10 werden die ersten neun Stellen verwendet. Für die ISBN-13 werden die ersten drei und die letzte Stelle gestrichen. Die URL auf das Mediencover setzt sich dann aus dem neunstelligen ISBN-Eintrag und den Werten der Parameter COVER_PFAD und COVER_DATEIENDUNG zusammen. Schema: PFAD + ISBN-Eintrag mit 9 Zeichen + DATEIENDUNG Hinweis: Aktivieren Sie diesen Parameter nur, wenn die Dateien für die Mediencover mit der neunstelligen ISBN als Dateinamen beim Provider vorliegen. |
COVER_ISBN13 |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die ISBN auf dreizehn Stellen erweitert werden, um Medien-Cover online von einem Provider zu laden und im OPAC in der Detailansicht anzuzeigen? |
CoverServiceURL |
Adresse zum Aufruf des Cover-Services |
||
DEF_DB |
w_biblio |
ODBC-Datenquellname |
Geben Sie den ODBC-Datenquellnamen (DSN) Ihrer Standard-Datenbank an. Diese Datenbank wird in der Datenbankauswahlliste an erster Stelle angezeigt. Hinweis: Die Standarddatenbank muss auch dann angegeben werden, wenn nur eine Datenbank eingebunden ist. Voraussetzung: Parameter BDBSELECT=1. |
DEFSPRACHE |
1 |
1 - 3 |
Geben Sie hier die Standardsprache für Ihren Web-OPAC an. Hinweis: Der Wert richtet sich nach den Sprachen, die Sie im Abschnitt ALLGEMEIN unter den Parametern SPRACHEn eingestellt haben (n = fortlaufende Zählung). DEFSPRACHE=1 entspricht SPRACHE1, DEFSPRACHE=2 entspricht SPRACHE2, DEFSPRACHE=3 entspricht SPRACHE3. |
|
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Drucken-Funktion des Web-OPAC aktiviert werden? Wenn Ja, wird im Suchframe die Schaltfläche Drucken eingeblendet. Hinweis: Alternativ können Sie auch die Drucken-Funktion des Browsers nutzen: Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den entsprechenden Frame und dann auf die Option Drucken. |
DRUCKNUMMERN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Treffer in der Suchergebnis-Übersicht nummeriert werden? Hinweis: Beachten Sie, dass auf jeder Seite neu nummeriert wird. |
EMAILCHANGE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser über den Web-OPAC die in seinen Benutzerdaten gespeicherte E-Mail-Adresse ändern? Hinweis: Diese Option können Sie auch nutzen, wenn im Abschnitt ALLGEMEIN der Parameter BENUTZERDATEN=0 gesetzt ist. |
EMAILVOR |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen Vorbestellungen per E-Mail versandt werden? Wenn ja, wird die Vorbestellung in ein Formular eingetragen und per E-Mail an die im Abschnitt AUSLEIHE unter dem Parameter VMAIL eingetragene E-Mail-Adresse versandt. Wenn Nein, wird die Vorbestellung entweder direkt in die Datenbank eingetragen (Voraussetzung: Abschnitt ANPASSUNG, Parameter MEDIAGENT=0) oder für die Medi@gent-Funktion aufbereitet (Voraussetzung: Abschnitt ANPASSUNG, Parameter MEDIAGENT=1). |
EMAILVORABFRAGE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll auch bei Vorbestellungen per E-Mail eine Abfrage erfolgen, ob der Titel tatsächlich vorbestellt werden soll? |
EMAILVORANZNAME |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll bei Vorbestellungen per E-Mail ein zusätzliches Feld mit der Standardbezeichnung "Name der Abteilung/Bildungsstätte/Bezirksleitung/Verwaltungsstelle" angezeigt werden? |
EMEDIENDIREKT_ |
Adresse des eMedien Direkt Service |
Adresse des eMedien Direkt Service |
|
EMEDIENDIREKT_VERFUEGBARKEIT |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen Verfügbarkeitsstatus für eMedien angezeigt werden? |
EMEDIENDIREKT_ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Wenn aktiviert, wird das Benutzerkonto um die eMedien, die über die Onleihe ausgeliehen wurden, erweitert. Parameter EMEDIENDIREKT_URL muss hierfür konfiguriert sein. |
FERNLEIHANFRAGE |
0 |
0 = Nein 1 = Ja, Fernleihbestellung per E-Mail 2 = Ja, Fernleihbestellung direkt in die Datenbank |
Soll die Fernleihfunktion aktiviert werden? Wenn Ja, wird im Suchframe die Schaltfläche Fernleihanfragen eingeblendet. Die Fernleihbestellung kann entweder per E-Mail oder direkt in die Datenbank (Tabelle FERNLEIHE) erfolgen. Voraussetzung: für die Fernleihbestellung per E-Mail ist der Eintrag einer Empfängeradresse unter dem Parameter ANFMAIL. Voraussetzung: für die Nutzung des direkten Eintrags in die Datenbank ist der Einsatz des Fernleihmoduls (kostenpflichtiges Zusatzmodul). |
HOMELINK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Schaltfläche Home auf eine andere Website verlinken? Wenn Ja, muss die Ziel-URL für diesen Link im Abschnitt ALLGEMEIN unter dem Parameter HOMELINKZIEL hinterlegt werden. Wenn Nein, wird der Web-OPAC neu geladen. |
HOMELINKZIEL |
|
URL (vollständige Internet-Adresse), z.B. http://www.stadtbuecherei.de |
Geben Sie hier die vollständige URL (Internetadresse) der Website an, auf die über die Schaltfläche Home verlinkt wird. Voraussetzung: Parameter HOMELINK=1. |
HSTANANZ |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Ansetzungssachtitel in der Detailanzeige eingeblendet werden? Wenn Ja, wird der Ansetzungssachtitel anstelle des Titels angezeigt. |
IKAANZ |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Interessenkreis in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
ISBNANZ |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die ISBN (International Standard Book Number) in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
ISBNZUSANZ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der ISBN-Zusatz in der Detailanzeige eingeblendet werden, z. B. Preis und Bindungsart? |
ISSNANZ |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die ISSN (International Standard Serial Number) in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
KMEDIART |
Kürzel der Medienart, z. B. P - Spiel |
Geben Sie hier die Kürzel der Medienarten an, die nicht als Eintrag im Suchfeld Medienart angezeigt werden sollen. Mehrere Medienarten trennen Sie mit #. Hinweis: Hier eingetragene Medienarten stehen nicht mehr für die Suche zur Verfügung. Um alle Medienarten als Einträge im Suchfeld anzuzeigen, lassen Sie den Wert leer. |
|
KONTO |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser über den Web-OPAC auf sein Konto zugreifen? Wenn Ja, wird im Suchframe die Schaltfläche Konto eingeblendet. Hinweis: Sobald eine der Selbstbedienungsfunktionen aktiviert ist, wird die Schaltfläche Konto immer eingeblendet. Selbstbedienungsfunktionen: Parameter BVORBESTELL, BVERLAENGERN und Abschnitt AUSLEIHE, Parameter SELBSTVERBUCHUNG. |
KONTODRUCK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser den Inhalt seines Kontos über den Web-OPAC ausdrucken? |
KONTOMELDUNG |
1 |
0 = Nein 1 = Ja (Info-Symbol) 2 = Ja (Info-Symbol und Schaltfläche Verlängern) |
Soll im Leserkonto hinter entliehenen Exemplaren ein Infosymbol angezeigt werden, wenn ihre Leihfrist nicht verlängert werden kann? Wenn KONTOMELDUNG=0 wird hinter nicht verlängerbaren Exemplaren kein Symbol und hinter verlängerbaren Exemplaren ein Pfeil-Symbol angezeigt. Wenn KONTOMELDUNG=1, wird hinter nicht verlängerbaren Exemplaren ein Infosymbol und hinter verlängerbaren Exemplaren ein Pfeilsymbol angezeigt. Nach dem Anklicken des Infosymbols erscheint die Begründung, weshalb eine Leihfristverlängerung für das Exemplar nicht möglich ist. Wenn KONTOMELDUNG=2, wird hinter nicht verlängerbaren Exemplaren ein Infosymbol und hinter verlängerbaren Exemplaren die Schaltfläche Verlängern angezeigt. Nach dem Anklicken des Infosymbols erscheint die Begründung, weshalb eine Leihfristverlängerung für das Exemplar nicht möglich ist. |
KONTONEWWIN |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll das Konto in einem separaten Fenster angezeigt werden? Wenn Nein, wird das Konto im rechten Frame (Detailanzeige) geöffnet, und das Verlassen des Kontos bewirkt aus Sicherheitsgründen einen Neustart des Web-OPAC. Sicherheits-Empfehlung: KONTONEWWIN=1. Dadurch steht die Zurück-Schaltfläche des Browsers nicht zur Verfügung. |
KSTATUS |
Kürzel des Exemplarstatus, z. B. A - In Bearbeitung |
Geben Sie hier die Kürzel der Exemplarstatus an, die nicht als Eintrag im Suchfeld Status angezeigt werden sollen. Mehrere Exemplarstatus trennen Sie mit #. Hinweis: Hier eingetragene Exemplarstatus stehen nicht mehr für die Suche zur Verfügung, sind aber weiterhin in den Exemplarinformationen der Detailanzeige sichtbar. Um alle Exemplarstatus als Einträge im Suchfeld anzuzeigen, lassen Sie den Wert leer. |
|
LINK |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll im Suchframe die Schaltfläche Link mit hinterlegter Linkliste angezeigt werden? Wenn Ja, wird auf die Datei link.html im Read-Verzeichnis Ihres Web-OPAC zugegriffen. |
LINKS |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die mit der Titelaufnahme verknüpften Links in der Detailanzeige eingeblendet werden? Wenn Ja, werden alle mit der Titelaufnahme verknüpften Links angezeigt, die nicht als intern gekennzeichnet sind. |
LINKWIN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen in der Detailanzeige eingeblendete Links (Verknüpfungen zu Dateien und Web-Seiten) nach dem Anklicken in einem separaten Fenster angezeigt werden? Voraussetzung: Parameter LINKS=1. |
LOGANZAHL |
3 |
ganze Zahl |
Geben Sie hier die Anzahl der maximal möglichen Fehlversuche für die Anmeldung an ein Konto an. Wird diese Anzahl überschritten, ist das Konto gesperrt, d. h. das Passwort wird in den Benutzerdaten durch ein Systempasswort ersetzt. Freigabe: Korrektur des Passworts in den Benutzerdaten durch die Mitarbeiter der Bibliothek. |
|
E_Mail_Adresse_muss_eingegeben_werden |
gültige E-Mail-Adresse |
Geben Sie hier die E-Mail-Adresse Ihrer Bibliothek an. Sobald ein Wert eingetragen ist, wird im Suchframe die Schaltfläche mail eingeblendet. Um die Schaltfläche mail auszublenden, lassen Sie den Wert leer. |
MAILART |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll für die Schaltfläche mail ein E-Mail-Formular hinterlegt werden? Wenn Nein, wird beim Klick auf die Schaltfläche mail der lokale E-Mail-Client des Benutzers aufgerufen und für den Versand der E-Mail genutzt. Wenn Ja, wird beim Klick auf die Schaltfläche mail ein E-Mail-Formular aufgerufen, das über einen SMTP-Server an die als Wert des Parameters MAIL eingetragene E-Mailadresse Ihrer Bibliothek versandt wird. Voraussetzung: Parameter MAIL=E-Mail-Adresse Ihrer Bibliothek. |
MAXGEB |
100 |
ganze Zahl |
Geben Sie hier die maximale Höhe offener Gebühren an, die sich auf dem Gebührenkonto eines Lesers befinden dürfen. Wenn dieser Betrag erreicht oder überschritten wird, werden alle Selbstbedienungsfunktionen für diesen Leser gesperrt. |
MAXTREFFER |
500 |
ganze Zahl |
Geben Sie hier die maximale Trefferanzahl an, auf die die Suchergebnisübersicht eingeschränkt werden soll. Voraussetzung: Parameter MAXTREFFER_AN=1. |
MAXTREFFER_AN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll in der Suchergebnisübersicht beim Erreichen einer bestimmten Trefferanzahl ein Fenster eingeblendet werden, über das die Anzeige wahlweise auf eine maximale Trefferanzahl eingeschränkt oder die gesamte Treffermenge geladen werden kann? Hinweis: Die maximale Trefferanzahl wird definiert im Abschnitt ALLGEMEIN unter dem Parameter MAXTREFFER. |
MEDIENNRANZ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die interne Mediennummer in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
MEDIOHNEEX |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen Mediensätze ausgeblendet werden, die über keine anzuzeigenden Exemplare verfügen (entweder an dem Mediensatz befindet sich kein Exemplar oder alle Exemplare sind ausgeblendet)? Hinweis: Gesamtwerke und unselbständige Werke sind hiervon ausgenommen. |
MEHRSPRACH |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Mehrsprachigkeit aktiviert werden? Wenn Ja, können bis zu drei Anzeigesprachen für den Web-OPAC definiert werden (siehe Parameter SPRACHE1 - SPRACHE3). Die Standardsprache tragen Sie im Abschnitt ALLGEMEIN unter dem Parameter DEFSPRACHE ein. |
MIN_ANZAHL_SUCH STELLEN |
2 |
ganze Zahl |
Geben Sie hier eine Mindestanzahl von Zeichen an, die in ein Suchfeld eingeben werden müssen, damit eine Suche ausgelöst oder der Index aufgerufen werden kann. |
MUSIK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die zusätzliche Schaltfläche Musikbereich im Suchframe eingeblendet werden? Wenn Ja, wird über die Schaltfläche auf die Datei ..\read\musik.html zugegriffen. Hinweis: Sie können die Beschriftung der Schaltfläche durch eine Anpassung der Grafikdateien ..read\PICS\musik.gif und ..\read\PICS\musik_.gif ändern und eine zusätzliche Informationsseite für Ihre Leser zur Verfügung stellen, z. B. Neuigkeiten. |
MVBRegistered |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Wir haben uns für die Nutzung der MVB Cover bei buchhandel.de registriert. |
NANZSTAT |
Kürzel der Exemplarstatus, z. B. M#D |
Geben Sie hier die Kürzel der Exemplarstatus an, die eine Ausblendung der damit verknüpften Exemplare in der Detailanzeige bewirken. Mehrere Exemplarstatus trennen Sie mit #. Um Exemplare aller Exemplarstatus einzublenden, lassen Sie den Wert leer. Hinweis: Es werden nur Exemplar-, keine Mediendaten ausgeblendet. Um Mediensätze ohne Exemplare auszublenden, aktivieren Sie den Parameter MEDIOHNEEX (siehe Parameter MEDIOHNEEX=1). |
|
OFFEN |
MO|DI|MI|DO|FR |
MO|DI|MI|DO|FR|SA|SO |
Geben Sie hier die Wochentage an, an denen Ihre Bibliothek regelmäßig geöffnet ist. Trennen Sie die Öffnungstage mit einem senkrechten Strich („Pipe“). Hinweis: Beim Zweigstellenbetrieb werden die Öffnungstage aus der Datenbank ausgelesen: BIBLIOTHECAnext-Einstellungsmodul unter Registerpflege Werte Tabelle ZSRückgabetage. Sollten dort keine Werte hinterlegt sein, gilt der Wert des Parameters OFFEN als Standard für alle Zweigstellen. |
PAGETIMEOUT |
180 |
Sekunden, ganze Zahl |
Geben Sie hier an, nach wie vielen Sekunden automatisch auf die im Parameter PAGETIMEOUT_ZIEL angegebene URL weitergeleitet werden soll. Wir empfehlen, diesen Wert nicht leer zu lassen, da es ansonsten zu Seitenladefehlern kommen kann. |
PAGETIMEOUT_ZIEL |
URL |
Geben Sie hier die URL an, auf die nach der im Parameter PAGETIMEOUT angegebenen Zeit weitergeleitet wird. |
|
PASSMAIL |
gültige E-Mail-Adresse |
Geben Sie hier die E-Mail-Adresse ein, die als Absender beim Versand des Passworts per E-Mail angezeigt wird. Die E-Mailadresse muss gültig sein, d. h. sie muss ein @-Zeichen sowie einen Punkt enthalten. Die E-Mailadresse muss nicht existent sein. Hinweis: Die E-Mail wird ausgelöst über die Konto-Anmeldemaske über den Link Passwort vergessen. |
|
PORTAL |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Schaltfläche Portal im Suchframe eingeblendet werden? Wenn Ja, steht die Schaltfläche als Link auf den Web-OPAC Premium zur Verfügung. Hinweis: Der Web-OPAC Premium ist ein kostenpflichtiges Zusatzmodul zum Web-OPAC. Der Web-OPAC Premium macht Ihre Bibliothek zum professionellen Informationsanbieter im Internet, indem er zahlreiche Web-Portalfunktionen zur Verfügung stellt. |
PORTALSRC |
URL (Internet-Adresse), virtueller Pfad auf das SRC-Verzeichnis des Web-OPAC Premium |
Geben Sie hier die URL (Internetadresse) des Web-OPAC Premium an. Voraussetzung: Parameter PORTAL=1. |
|
PROFISUCHE |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll im Suchframe die Schaltfläche Profisuche eingeblendet werden? Wenn Nein, ist die Profisuche nicht verfügbar. |
PWAENDERN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser über den Web-OPAC das in seinen Benutzerdaten gespeicherte Passwort für den Zugang zu seinem Konto ändern? Wenn Ja, wird im Konto die Schaltfläche Passwort ändern eingeblendet. |
PWCRYPTAKTIVIERT |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Dieser Parameter steuert, ob die Seite PWCRYPT.ASP zugänglich ist (1) oder nicht (0). Ist 0 eingetragen oder ist der Parameter nicht vorhanden, so wird die Seite |
PWD_TEST |
|
Passwort für das Testkonto |
Geben Sie hier das Passwort für das Testkonto an. Hinweis: Dieses Passwort wird im Klartext auf der Konto-Anmeldemaske angezeigt. Voraussetzung: Parameter TEST=1. |
PWLaenge |
5 |
1 – 10 (ganze Zahl) |
Geben Sie hier an, wie viele Zeichen das Passwort für den Zugang zum Konto mindestens umfassen muss. Hinweis: Die Länge des Passworts wird geprüft, wenn das Passwort über den Web-OPAC geändert wird. Das Passwort darf maximal 20 Zeichen umfassen. Voraussetzung: Parameter PWAENDERN=1. |
readpath |
/read |
Virtueller Verzeichnisname für das Read-Verzeichnis |
Geben Sie hier einen Schrägstrich und den Namen des virtuellen Read-Verzeichnisses für Ihren Web-OPAC an. Das virtuelle Read-Verzeichnis verweist auf das reale Verzeichnis ..\read, in dem sich die HTML-, die Layout- und im Unterordner PICS die Grafikdateien befinden. Hinweis: Bei aktivierter Mehrsprachigkeit siehe Parameter SPRACHEn (n = fortlaufende Zählung). Sonderfall: Das Read-Verzeichnis befindet sich im SRC-Verzeichnis ..\src\read: READPATH = /virtuelles SRC-Verzeichnis/reales Read-Verzeichnis, z.B. /webopac/read. In diesem Fall muss im IIS nur ein virtuelles SRC-Verzeichnis angelegt werden, kein virtuelles Read-Verzeichnis. |
RORDERED |
1 |
Soll die Sortierung und Gruppierung der Suchergebnisübersicht aktiviert werden? Hinweis: Der Wert des Parameters sollte immer auf Ja (=1) stehen. |
|
RSORDERED |
1 |
Soll die Sortierung und Gruppierung des Schlagwortindex aktiviert werden? Hinweis: Der Wert des Parameters sollte immer auf Ja (=1) stehen. |
|
RVORDERED |
1 |
Soll die Sortierung und Gruppierung des Verfasserindex aktiviert werden? Hinweis: Der Wert des Parameters sollte immer auf Ja (=1) stehen. |
|
SCHLAG_ANZ |
3 |
ganze Zahl |
Geben Sie hier an, nach wie vielen Zeichen eines nicht gefundenen Schlagworts sich der Schlagwortindex aufblättern soll. Voraussetzung: Parameter SCHLAG_UEBER=1. |
SCHLAG_UEBER |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Schlagwortindex eingeblendet werden, wenn die Suche nach einem Schlagwort 0 Treffer ergibt (siehe auch Parameter SCHLAG_ANZ)? |
SPERRE |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll ein Sperrvermerk in den Benutzerdaten eines Lesers dazu führen, dass dieser Leser keine Selbstbedienungsfunktionen mehr nutzen kann? |
SPRACHE1 |
1#Deutsch# german.gif#/read |
Sprachnummer# Sprachbezeichnung#Grafikdatei# /Read-Anwendungsverzeichnis der Sprache |
Geben Sie die erste Anzeigesprache für den Web-OPAC an. Hinweis: Für jede Anzeigesprache muss ein reales und ein Read-Anwendungsverzeichnis vorhanden sein. Welche Anzeigesprache beim Start des Web-OPAC angezeigt wird, definieren Sie im Abschnitt ALLGEMEIN unter dem Parameter DEFSPRACHE. Voraussetzung: Parameter MEHRSPRACH=1. |
SPRACHE2 |
2#Englisch# english.gif# /readenglisch |
Sprachnummer# Sprachbezeichnung#Grafikdatei# /Read-Anwendungsverzeichnis der Sprache |
Geben Sie die zweite Anzeigesprache für den Web-OPAC an. Hinweis: Für jede Anzeigesprache muss ein reales und ein Read-Anwendungsverzeichnis vorhanden sein. Welche Anzeigesprache beim Start des Web-OPAC angezeigt wird, definieren Sie im Abschnitt ALLGEMEIN unter dem Parameter DEFSPRACHE. Voraussetzung: Parameter MEHRSPRACH=1. |
SPRACHE3 |
|
Sprachnummer# Sprachbezeichnung#Grafikdatei# /Read-Anwendungsverzeichnis der Sprache |
Geben Sie hier die dritte Anzeigesprache für den Web-OPAC an. Hinweis: Für jede Anzeigesprache muss ein reales und ein Read-Anwendungsverzeichnis vorhanden sein. Welche Anzeigesprache beim Start des Web-OPAC angezeigt wird, definieren Sie im Abschnitt g unter dem Parameter DEFSPRACHE. Voraussetzung: Parameter MEHRSPRACH=1. |
STARTSUCHE |
S |
S = Standardsuche (einfache Suche), P = Profisuche |
Geben Sie den Suchmodus an, der beim Start des Web-OPAC aufgerufen werden soll. Hierüber können Sie festlegen, ob nach dem Aufruf des Web-OPAC die Suchfelder der Standardsuche (einfache Suche) zur Verfügung stehen, oder ob sofort die Suchfelder der Profisuche aufgerufen werden. Ein Wechsel zwischen beiden Suchmodi ist nach dem Start des Web-OPAC weiterhin möglich. |
SYN_EXEMPLAR |
Exemplar |
Synonym für die Exemplartabelle. Hinweis: Dieser Wert darf nur nach Rücksprache mit der OCLC geändert werden. |
|
TEST |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Testbetrieb aktiviert werden? Hinweis: Diese Funktion bezieht sich auf ein Testkonto, dessen Ausweisnummer und Passwort im Klartext auf der Konto-Anmeldemaske angezeigt werden (siehe Parameter AUSW_TEST und PWD_TEST). |
TIMEOUT |
15 |
Minuten, ganze Zahl |
Geben Sie hier an, wie viele Minuten eine Session gehalten wird, wenn am Web-OPAC keine Eingabe mehr erfolgt. Hinweis: Nach dem Überschreiten dieser Zeitspanne wird die Verbindung abgebrochen und erst bei der nächsten Aktion am Web-OPAC wiederhergestellt, z. B. beim Anklicken einer Schaltfläche. |
TREFFER |
10 |
0 - 30 |
Geben Sie an, wie viele Treffer pro Seite der Suchergebnis-Übersicht angezeigt werden sollen. |
VERLMEDIGRP |
X |
Kürzel der Mediengruppen, z. B. SL#VI |
Geben Sie die Kürzel der Mediengruppen an, die von der Verlängerung über den Web-OPAC ausgeschlossen sind. Mehrere Mediengruppen trennen Sie mit #. Um die Verlängerung für alle Mediengruppen zuzulassen, tragen Sie als Wert X ein. |
VORB_DEL |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Darf der Leser über den Web-OPAC die Vorbestellungen auf seinem Konto löschen? Wenn Ja, erscheint hinter den Vorbestellungen ein rotes Kreuzchen. Hinweis: Diese Funktion steht nur zur Verfügung, solange das vorbestellte Medium noch nicht bereitgestellt ist, d. h. noch kein Bereitstellungsdatum hat. |
VORBVERL |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Dürfen entliehene Exemplare, die bereits vorbestellt sind, verlängert werden? |
VORBZWST |
Kürzel der Zweigstellen, z. B. ZW1#ZW2 |
Geben Sie die Kürzel der Zweigstellen an, die von der Vorbestellung über den Web-OPAC ausgeschlossen sind. Mehrere Zweigstellen trennen Sie mit #. Um die Vorbestellung für alle Zweigstellen zuzulassen, lassen Sie den Wert leer. |
|
WAEHRUNG |
€ |
Bezeichnung bzw. Symbol der Währung |
Geben Sie die Bezeichnung bzw. das Symbol für die Anzeige der Währung im Web-OPAC an. Dieser Wert wird eingeblendet für die Gebührenanzeige im Konto sowie ggf. für die Gebührenanzeige bei Ausweisverlängerung, Vorbestellung und Verlängerung. Hinweis: Verwenden Sie für die Anzeige des Währungssymbols dessen HTML-Codierung. |
WEITERE_SUCHE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll bei negativen Suchergebnissen, d. h. bei einer Treffermenge von 0 Treffern, eine Liste weiterer Suchmöglichkeiten eingeblendet werden? Wenn Ja, wird in der Suchergebnis-Übersicht ein Link eingeblendet, über den eine Liste weiterer Suchmöglichkeiten aufgerufen werden kann. |
Abschnitt ANPASSUNG
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
ABHOLSTEINSCH |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Abholzweigstellen in Abhängigkeit von der Benutzergruppe festgelegt werden? Wenn Nein, sind alle Zweigstellen als Abholstellen für alle Benutzergruppen zugelassen. Wenn Ja, muss unter den Parametern ABHOLGRPn für alle Benutzergruppen festgelegt werden, welche Benutzergruppe Vorbestellungen in welchen Zweigstellen abholen darf (n = fortlaufende Zählung). Voraussetzung: Abschnitt AUSLEIHE, Parameter ZSVORBESTTRANS=1. |
ABHOLGRP1 bis ABHOLGRP50 |
Kürzel der Benutzergruppe# Kürzel der Abholzweigstelle1# Kürzel der Abholzweigstelle2, z. B. ERW#HST#ZW1# ZW3 |
Geben Sie die Zuordnung der Benutzergruppen zu den Abholzweigstellen an, d. h. welche Benutzergruppen ihre Vorbestellungen in welchen Zweigstellen abholen dürfen. Bitte geben Sie jeweils das Kürzel der Benutzergruppe und der Zweigstelle an. Voraussetzung: Parameter ABHOLSTEINSCH = 1. |
|
ABSENDESERVER |
Domäne, z. B. mediagent.de |
Geben Sie hier eine Domäne für die Absenderadresse der Vorbestell- bzw. Verlängerungs-E-Mails an, die über die Medi@gent-Funktion versandt werden. Voraussetzung: Parameter MEDIAGENT=1. |
|
AUTOLOGON |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Windows-Benutzername als Kennung für die Anmeldung an das Konto verwendet werden? Hinweis: Im IIS müssen folgende Authentifizierungsmethoden aktiviert sein: Standardauthentifizierung und Integrierte Windows-Authentifizierung. |
BELEGDRUCK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Ausdrucke der Suchergebnisübersicht und des Kontos auf einem Belegdrucker ausgegeben werden? Voraussetzung: Der Belegdrucker muss als Standarddrucker unter Windows definiert sein. Hinweise zum Einrichten des Belegdruckers entnehmen Sie der Anleitung „Web-OPAC Selbstbedienungsplatz Kontofunktionen“ in diesem Handbuch. |
EXTERN_VERBUND_LINK |
Beispiel BVB: http://opac.bsb-muenchen.de/cgi-webO...geMain.pl?VID= |
Geben Sie die Internetadresse an, die aus der Detailanzeige eines Mediums im Web-OPAC auf denselben Datensatz im übergeordneten Verbund-OPAC, z. B. im BVB, verlinkt und dort direkt zum gewünschten Datensatz führt. Hinweis: Den Namen des Links, d.h. den Text, der in der Detailanzeige des Web-OPAC erscheint, geben Sie im Abschnitt ANPASSUNG unter dem Parameter EXTERN_VERBUND_TEXT an. Voraussetzung für die Verlinkung: Im Mediensatz ist das Feld Externe ID-Nummer mit der Verbund-ID gefüllt. Tipp: Sie können für externe Verlinkungen anstatt der Link-Endung VID auch folgende Parameter verwenden:
Dadurch können Sie z.B. auf Ihrer Internetseite Direktlinks zu bestimmten ISBNs oder Zweigstellen anbieten, z. B.: |
|
EXTERN_VERBUND_TEXT |
freier Text, z. B. Zum Verbund-OPAC |
Geben Sie den Namen des Links auf den Verbund-OPAC an, d. h. den Text, der in der Detailanzeige des Web-OPAC erscheinen soll. |
|
FROMATDW |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sonderanpassung |
FUSSNOTEANZ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Fußnote in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
GEBPW |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll bei der Neuanmeldung eines Lesers über den Web-OPAC das Geburtsdatum automatisch als Passwort übernommen werden? Wenn Ja, wird das Eingabefeld Passwort auf der Neuanmeldungsmaske ausgeblendet. Wenn Nein, steht bei der Neuanmeldung eines Lesers über den Web-OPAC das Eingabefeld Passwort zur Verfügung, in das ein vom Leser gewünschtes Passwort eingegeben werden kann. Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter BENUTZERANM=1. |
IGM |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sonderanpassung |
KONTOZEIT |
3 |
Minuten, ganze Zahl |
Geben Sie an, nach wie vielen Minuten das Leserkonto automatisch geschlossen werden soll, wenn keine Eingabe mehr erfolgt. Nach diesem Timeout wird wieder die Login-Seite für die Anmeldung an das Leserkonto geladen. Hinweis: Wenn in einer bestimmten Zeitspanne keine Eingabe oder keine Aktion erfolgt, ist davon auszugehen, dass der Leser vergessen hat, sein Konto zu schließen. Das Konto wird daher aus Datenschutzgründen automatisch geschlossen. Voraussetzung: Parameter STARTKONTO=1. |
KREISLAENGE |
ganze Zahl |
Geben Sie die Anzahl der Zeichen ein, die das Zweigstellenkürzel für die übergeordnete Zweigstelle bzw. für den Kreis umfasst. Hinweis: Alle Kreiskürzel müssen innerhalb einer Datenbank dieselbe Länge haben. Voraussetzung: Parameter KREISSUCHE=1. |
|
KREISSUCHE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die zweigstellenübergreifende Suche (Kreissuche) aktiviert werden? Hinweis: Die Anzahl der Zeichen, die das Zweigstellenkürzel für die übergeordnete Zweigstelle oder für den Kreis umfasst, geben Sie im Abschnitt ANPASSUNG unter dem Parameter KREISLAENGE an. |
LANGERTITEL |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sonderanpassung |
MITEX |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll bei der Einschränkung der Suchabfragen über ein zusätzliches SQL-Statement die Exemplartabelle mit einbezogen werden? Voraussetzung: Dem Parameter ZUSSQL ist ein Wert zugewiesen. |
PWCODE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Funktion für das Verschlüsseln des Passworts des Datenbankbenutzers in der Konfigurationsdatei w3oini.txt aktiviert werden? Hinweise zur weiteren Vorgehensweise entnehmen Sie der Anleitung „Web-OPAC Passwortverschlüsselung“ in diesem Handbuch. |
REGIOOPAC |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Setzen Sie den Regional-OPAC von OCLC ein? Hinweis: Dieser Wert darf nur nach Rücksprache mit der OCLC geändert werden. |
RESERVOHNEZWSTWECHSELMITSTATUST |
Ist dieser Wert 1, so wird bei Vorbestellungen, die ohne Zweigstellenwechsel einhergehen, der Status t statt Z gesetzt. |
||
STARTKONTO |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll beim Start des Web-OPAC die Login-Seite für die Anmeldung an das Leserkonto aufgerufen werden? Wenn Nein, wird der Web-OPAC sofort wie gewohnt aufgerufen. Wenn Ja, erscheint beim Aufruf des Web-OPAC sofort die Login-Seite, über die sich der Leser an sein Konto anmelden kann. Die Funktion Konto verlassen führt wieder zurück auf die Login-Seite. Von dieser kann der Web-OPAC über den Link Zur Recherche gestartet werden. Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter KONTONEWWIN=0. Hinweis: Rechts neben der Login-Seite wird der Inhalt der Datei konto.html angezeigt, die sich im Read-Verzeichnis Ihres Web-OPAC befindet. Da diese Datei keinen Programmcode enthält, können Sie sie nach Ihren Wünschen anpassen und z. B. Informationen für Ihre Leser hinterlegen. |
ZF |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sonderanpassung |
ZST_LANG |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Zweigstellen im Web-OPAC mit einer eigenen Langbezeichnung für den Web-OPAC angezeigt werden? Wenn ZST_LANG=0, wird die Zweigstellenbenennung aus dem Zweigstellenregister von BIBLIOTHECAnext angezeigt: BIBLIOTHECAnext-Einstellungsmodul unter Registerpflege Werte Tabelle Zweigstelle. Wenn ZST_LANG=1, werden spezielle Langbezeichnungen aus dem Datenbankfeld zst_lang der Tabelle zweigstelle angezeigt. Hinweise: Für die Sortierung der Exemplaranzeige nach der Zweigstelle muss im Abschnitt ANZEIGE_EXEMPLAR der Wert des Parameters SORTIERUNG von zweigstelle auf ex.zweigstelle oder zst_lang umgestellt werden. Im Abschnitt ANPASSUNG muss der Parameter BELEGDRUCK=0 sein. Im Abschnitt AUSLEIHE muss der Wert des Parameters BUECHERBUS leer sein. Voraussetzung: Die speziellen Langbezeichnungen für den Web-OPAC wurden über SQLTalk in die Datenbank eingelesen. Hinweise zur Vorgehensweise entnehmen Sie der Anleitung im Kapitel „Zweigstellenbenennung“. |
ZUSSQL |
|
Boolescher Operator und SQL-Statement |
Geben Sie ein zusätzliches SQL-Statement an, um das jede Suchabfrage automatisch ergänzt wird. Das SQL-Statement muss mit einem Booleschen Operator eingeleitet werden und darf nur Felder aus der Medientabelle enthalten. Hinweis: Diese Funktion kann u. U. zu einer Beeinträchtigung der Performance führen. |
ZUSSQLEXEMPLAR |
Boolescher Operator und SQL-Statement |
Geben Sie ein zusätzliches SQL-Statement an, um das jede Exemplarabfrage automatisch ergänzt wird. Das SQL-Statement muss mit einem Booleschen Operator eingeleitet werden und darf nur Felder aus der Exemplartabelle enthalten. Zusätzlich sollte im Abschnitt ALLGEMEIN der Parameter MEDIOHNEEX=1 gesetzt sein. Hinweis: Diese Funktion kann u. U. zu einer Beeinträchtigung der Performance führen. |
Abschnitt ANZEIGE
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
ANNOTATIONANZEIGEN |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Annotation in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
BEIGEFWANZ |
1 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen beigefügte Werke in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
ESTANZ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Einheitssachtitel (EST) in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
F_BORDER |
no |
no = Nein, yes = Ja |
Soll um jeden Frame ein Rahmen („Frame Border“) gezogen werden? |
FB_SIZE |
0 |
ganze Zahl |
Geben Sie die Stärke des Rahmens (Frame Border Size) an, der um jeden Frame gezogen wird. Voraussetzung: Parameter F_BORDER=1. |
M_ROW_EXP |
170 |
ganze Zahl |
Internet Explorer: Geben Sie die Höhe des Suchfensters in der Profisuche an. |
M_ROW_STAND |
120 |
ganze Zahl |
Internet Explorer: Geben Sie die Höhe des Suchfensters in der Einfachen Suche an. |
M_SIZE1 |
32 |
ganze Zahl |
Internet Explorer: Geben Sie die Breite der Eingabefelder ohne Index an. |
M_SIZE2 |
12 |
ganze Zahl |
Internet Explorer: Geben Sie die Breite der Eingabefelder mit Index an. |
M_SIZE3 |
11 |
ganze Zahl |
Internet Explorer: Geben Sie die Gesamtbreite des Listen- und des Eingabefelds für die zusätzlichen Suchfelder an. |
M_SPACES |
48 x |
|
Internet Explorer: Geben Sie über die Anzahl der Leerzeichen eine feste Mindestbreite für die Listenfelder an. Hinweis: Über die als Wert angegebenen HTML-Tags wird eine Folge nicht umbrechbarer Leerzeichen erzeugt. Empfehlung der Anzahl für den Internet Explorer: 48. |
N_ROW_EXP |
140 |
ganze Zahl |
Netscape Navigator: Geben Sie die Höhe des Suchfensters in der Profisuche an. |
N_ROW_STAND |
90 |
ganze Zahl |
Netscape Navigator: Geben Sie die Höhe des Suchfensters in der Einfachen Suche an. |
N_SIZE1 |
14 |
ganze Zahl |
Netscape Navigator: Geben Sie die Breite der Eingabefelder ohne Index an. |
N_SIZE2 |
6 |
ganze Zahl |
Netscape Navigator: Geben Sie die Breite der Eingabefelder mit Index an. |
N_SIZE3 |
5 |
ganze Zahl |
Netscape Navigator: Geben Sie die Gesamtbreite des Listen- und des Eingabefeldes für die zusätzlichen Suchfelder an. |
N_SPACES |
39 x |
|
Netscape Navigator: Geben Sie über die Anzahl der Leerzeichen eine feste Mindestbreite für die Listenfelder an. Hinweis: Über die als Wert angegebenen HTML-Tags wird eine Folge nicht umbrechbarer Leerzeichen erzeugt. Empfehlung der Anzahl für den Netscape Navigator: 39. |
PARSTANZ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll der Parallelsachtitel (PST) in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
SUCHEDIV |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll nach dem Absenden einer Suchanfrage bis zum Erscheinen der Suchergebnisübersicht die Animation hund.gif als Wartesymbol bzw. Pausenfüller eingeblendet werden? Wenn Nein, wird kein Wartesymbol bzw. Pausenfüller eingeblendet. Hinweis: Die Animation hund.gif ist im Verzeichnis ..\read\PICS Ihres Web-OPAC abgelegt. |
SYSTANZ |
1 |
0 = Nein 1 = Ja, mit Systematik-Beschreibung 2 = Ja, ohne Systematik-Beschreibung |
Soll die Systematik in der Detailanzeige eingeblendet werden? |
Abschnitt ANZEIGE EXEMPLAR
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
ANZLESER |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen in der Detailanzeige Vor- und Zuname des Lesers, der ein Exemplar aktuell entliehen hat, eingeblendet werden? Wenn Ja, wird diese Information immer in der ersten Spalte der Exemplaranzeige eingeblendet. Hinweis: Diese Information unterliegt dem Datenschutz. Wir empfehlen aus diesem Grund, den Parameter nicht zu aktivieren. |
EXINSUCHZST |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen in der Detailansicht nur Exemplare eingeblendet werden, die sich in der ausgewählten Zweigstelle befinden? Voraussetzung: Die Suche wurde auf eine Zweigstelle eingeschränkt. |
GRUPPIERUNG |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Exemplarinformationen in der Detailanzeige zunächst nach Zweigstellen gruppiert angezeigt werden? Wenn Nein, werden sofort alle Exemplarinformationen in Tabellenform eingeblendet. Wenn Ja, werden in der Detailanzeige anstelle der Exemplarinformationen in Tabellenform zunächst nur die besitzenden Zweigstellen eingeblendet. Hinter jeder Zweigstelle erscheint die Anzahl der Exemplare, die sie besitzt, als Link. Beim Klick auf den Link wird die ausgewählte Zweigstelle unterstrichen und ihre Exemplarinformationen werden in Tabellenform angezeigt. Hinweis: Die Exemplaranzahl, ab der diese Gruppierung erfolgt, legen Sie über den Parameter GRP_ANZAHL fest. Voraussetzungen: Abschnitt AUSLEIHE, Parameter ZEIGSTELLEVORH=1 In allen Exemplarsätzen aller Medien muss die besitzende Zweigstelle eingetragen sein. |
GRP_ANZAHL |
10 |
ganze Zahl |
Geben Sie an, bis zu welcher Exemplaranzahl noch keine Gruppierung der Exemplarinformationen nach Zweigstellen erfolgen soll. Befinden sich an einem Medium mehr Exemplare als hier angegeben, werden die Exemplarinformationen in der Detailansicht nach Zweigstellen gruppiert. Voraussetzung: Parameter GRUPPIERUNG=1. |
MAX_AE_COLS |
10 |
1 - 10 |
Geben Sie hier an, wie viele Exemplarfelder in der Detailansicht angezeigt werden sollen. Die Definition der anzuzeigenden Exemplarinformationen erfolgt im Abschnitt ANZEIGE_EXEMPLAR unter den Parametern AEn (n = fortlaufende Zählung). Hinweis: Aus Gründen der Platzaufteilung sollten maximal zehn Exemplarfelder angegeben werden. |
OPTITRENNUNG |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen in der Detailanzeige Mehrfachexemplare und in der Kontoanzeige entliehene Exemplare durch eine optische Trennung besser gegeneinander abgegrenzt werden? Wenn Ja, wird jede zweite Zeile mit einer Hintergrundfarbe unterlegt. Die Hintergrundfarbe kann unter dem Parameter TRENNFARBE frei definiert werden. |
SORTIERUNG |
Zweigstelle |
Exemplarfelder Beispiel 1: zweigstelle,standort Beispiel 2: zweigstelle asc, rueckgabedatum desc |
Geben Sie die Namen der Exemplarfelder an, nach denen Mehrfachexemplare in der Detailanzeige sortiert werden sollen. Wenn Sie nur ein Sortierkriterium angeben, wird automatisch sekundär nach der Exemplarnummer sortiert. Wenn Sie ein primäres und ein sekundäres Sortierkriterium festlegen möchten, geben Sie die Exemplarfelder durch Komma getrennt an. Eine auf- oder absteigende Sortierung erreichen Sie über die Sortieroption asc (aufsteigend) oder desc (absteigend), die für jedes Sortierkriterium separat festgelegt werden kann. Fügen Sie hierfür die gewünschte Sortieroption mit einem Leerzeichen an das Sortierkriterium an. Hinweis: Die Exemplarfelder, nach denen sortiert werden soll, müssen in der Exemplaranzeige verwendet werden, d.h. sie müssen im Abschnitt ANZEIGE_EXEMPLAR als Werte der AE-Parameter eingetragen sein. |
TRENNFARBE |
#C0C0C0 |
HEX Code der Hintergrundfarbe, z. B. #C0C0C0 |
Geben Sie die Hintergrundfarbe an, über die Mehrfachexemplare in der Detailanzeige sowie entliehene Exemplare im Konto optisch gegeneinander abgegrenzt werden sollen. Hinweis: Es kann hierbei nur der HEX Code der Farbe angegeben werden. Der HEX Code beginnt immer mit einer Raute (#) Voraussetzung: ANZEIGE_EXEMPLAR, Parameter OPTITRENNUNG=1. |
ZLINK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Zweigstellen in der Detailanzeige als Link dargestellt werden? Hinweis: Der Link verweist von der Zweigstelle auf eine HTML-Datei im Read-Verzeichnis. Dateiname: Zweigstellenkürzel.HTML. Beispiel: Der Link Hauptstelle (HST) verweist auf die Datei ..Read\HST.HTML. Es muss für jede Zweigstelle eine Datei angelegt werden. |
AE1 |
Buchungsnr.# buchungsnr |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE2 |
Signatur#standort |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE3 |
Standort# standort2 |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE4 |
Status# exemplarstatus |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE5 |
Zweigstelle# zweigstelle |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE6 |
Frist# rueckgabedatum |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE7 |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE8 |
|
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE9 |
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE10 |
|
Spaltenüberschrift#Exemplarfeld |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Informationen werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE2SPR1 |
Barcode# buchungsnr |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld1 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE2SPR2 |
Signature# standort |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld2 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE2SPR3 |
Location# standort2 |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld3 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE2SPR4 |
Status# exemplarstatus |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld4 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE2SPR5 |
Branch# zweigstelle |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld5 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE2SPR6 |
Date due for return# rueckgabedatum |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld6 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
AE2SPR7 bis AE2SPR10 |
Spaltenüberschrift Sprache2# Exemplarfeld7 – Exemplarfeld10 |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
|
AE3SPR1 bis AE3SPR10 |
Spaltenüberschrift Sprache3# Exemplarfeld1 – Exemplarfeld10 |
Mehrsprachigkeit, 3. Anzeigesprache: Geben Sie hier eine Überschrift für die Spalte (frei wählbar) und mit # getrennt den Feldnamen des auszuwertenden Exemplarfeldes an. Diese Angaben werden in der Exemplaransicht der Detailanzeige dargestellt. |
Abschnitt ANZEIGE MAB
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
MAX_ME_COLS |
10 |
1 - 99 |
Geben Sie die maximale Anzahl der MAB-Felder an, die in der Detailanzeige eingeblendet werden sollen. Hinweis: Hierüber können die in den Mediensätzen gespeicherten MAB-Daten angezeigt werden. |
ME1 bis ME99 |
|
Beschreibung# MAB-Kategorie |
Geben Sie die Bezeichnung für die Anzeige der MAB-Kategorie und mit # getrennt die MAB-Kategorie an. Hinweis: Die Bezeichnung der MAB-Kategorie ist frei wählbar und wird als Einleitungstext in der Detailansicht angezeigt. Die MAB-Kategorie entspricht der MAB-Nummer. |
Abschnitt ANZEIGE MEDIGRPPIC
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
MEDIGRPPICANZ |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen in der Suchergebnisübersicht und in der Detailanzeige mediengruppenspezifische Grafikdateien (Symbole) angezeigt werden? Wenn Nein, werden medienartspezifische Grafikdateien (Symbole) angezeigt. Hinweis: Die Grafikdateien befinden sich im Verzeichnis ..\read\PICS. |
MEDIGRPPIC1 |
MC# mCasetteS.gif# Musik-Kassette# mCasetteB.gif |
Kürzel der Mediengruppe# Grafikdatei_klein# Quickinfo - Text des Maus-Over-Effekts# Grafikdatei_groß |
Geben Sie hier die Zuordnung der mediengruppenspezifischen Grafikdateien (Symbole) zu den Mediengruppen an. Hinweis: Das kleine Symbol (_S.gif) ist für die Suchergebnis-Übersicht optimiert, das große Symbol (_B.gif) für die Detailanzeige. Prinzipiell kann jede GIF- oder JPG-Datei aus dem PICS-Verzeichnis eingebunden werden. Voraussetzung: Parameter MEDIGRPPICANZ=1. |
MEDIGRPPIC2 |
DVD#mDVDS.gif#DVD# mDVDB.gif |
Kürzel der Mediengruppe# Grafikdatei_klein# Quickinfo - Text des Maus-Over-Effekts# Grafikdatei_groß |
Geben Sie hier die Zuordnung der mediengruppenspezifischen Grafikdateien (Symbole) zu den Mediengruppen an. Hinweis: Das kleine Symbol (_S.gif) ist für die Suchergebnisübersicht optimiert, das große Symbol (_B.gif) für die Detailanzeige. Prinzipiell kann jede GIF- oder JPG-Datei aus dem PICS-Verzeichnis eingebunden werden. Voraussetzung: Parameter MEDIGRPPICANZ=1. |
MEDIGRPPIC3 |
VI#mFilmS.gif# Video#mFilmB.gif |
Kürzel der Mediengruppe# Grafikdatei_klein# Quickinfo - Text des Maus-Over-Effekts# Grafikdatei_groß |
Geben Sie hier die Zuordnung der mediengruppenspezifischen Grafikdateien (Symbole) zu den Mediengruppen an. Hinweis: Das kleine Symbol (_S.gif) ist für die Suchergebnis-Übersicht optimiert, das große Symbol (_B.gif) für die Detailanzeige. Prinzipiell kann jede GIF- oder JPG-Datei aus dem PICS-Verzeichnis eingebunden werden. Voraussetzung: Parameter MEDIGRPPICANZ=1. |
MEDIGRPPIC4 bis MEDIGRPPIC99 |
|
Kürzel der Mediengruppe# Grafikdatei_klein# Quickinfo - Text des Maus-Over-Effekts# Grafikdatei_groß |
Geben Sie hier die Zuordnung der mediengruppenspezifischen Grafikdateien (Symbole) zu den Mediengruppen an. Hinweis: Das kleine Symbol (_S.gif) ist für die Suchergebnis-Übersicht optimiert, das große Symbol (_B.gif) für die Detailanzeige. Prinzipiell kann jede GIF- oder JPG-Datei aus dem PICS-Verzeichnis eingebunden werden. Voraussetzung: Parameter MEDIGRPPICANZ=1. |
Abschnitt ANZEIGE ZUSFELDER
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
MAX_ZE_COLS |
10 |
1 - 99 |
Geben Sie die maximale Anzahl der anzuzeigenden zusätzlichen Felder an. Hinweis: Hierüber haben Sie die Möglichkeit, zu den einzelnen Medien erfasste zusätzliche Felder in der Detailanzeige einzublenden. |
ZE1 bis ZE99 |
|
Beschreibung# Zusätzliches Feld |
Geben Sie hier die Bezeichnung für die Anzeige des zusätzlichen Feldes und mit # getrennt den Namen des zusätzlichen Feldes ein. Hinweis: Die Bezeichnung des zusätzlichen Feldes ist frei wählbar und wird als Einleitungstext in der Detailansicht angezeigt. Den Namen des zusätzlichen Feldes finden Sie im Einstellungsmodul von BIBLIOTHECAnext unter Registerpflege Zusätzliche Felder. |
Abschnitt ANZEIGEKONTOFELDER
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
HINWEIS |
freier Text |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie hier einen Text ein, der als Hinweis im Leserkonto eingeblendet werden soll. Der Hinweis erscheint unterhalb der Ausweisgültigkeit. Er kann z. B. die Information enthalten, dass potentielle, d. h. noch nicht auf das Konto gebuchte offene Gebühren, z. B. Säumnisgebühren, in der angezeigten Gebührensumme nicht enthalten sind. |
|||||
HINWEISSPR2 |
freier Text |
Mehrsprachigkeit, 2. Anzeigesprache: Geben Sie hier einen Text ein, der als Hinweis im Leserkonto eingeblendet werden soll. Der Hinweis erscheint unterhalb der Ausweisgültigkeit. Er kann z. B. die Information enthalten, dass potentielle, d. h. noch nicht auf das Konto gebuchte offene Gebühren, z. B. Säumnisgebühren, in der angezeigten Gebührensumme nicht enthalten sind. |
|||||
HINWEISSPR3 |
freier Text |
Mehrsprachigkeit, 3. Anzeigesprache: Geben Sie hier einen Text ein, der als Hinweis im Leserkonto eingeblendet werden soll. Der Hinweis erscheint unterhalb der Ausweisgültigkeit. Er kann z. B. die Information enthalten, dass potentielle, d. h. noch nicht auf das Konto gebuchte offene Gebühren, z. B. Säumnisgebühren, in der angezeigten Gebührensumme nicht enthalten sind. |
|||||
KONTO1 bis KONTO20 |
|
||||||
KONTO1 |
verf# Verfasser# Author |
Kürzel# Spaltenüberschrift# Spaltenüberschrift Sprache2# Spaltenüberschrift Sprache3 Kürzel: siehe oben |
Definieren Sie eine Spalte mit Anzeigefeld und Überschrift für die Darstellung der entliehenen und vorbestellten Medien im Leserkonto. Geben Sie als Wert des Parameters das Kürzel des anzuzeigenden Kontofeldes und mit # getrennt die Spaltenüberschrift an. Die Spaltenüberschrift kann für jede über den Web-OPAC angebotene Sprache angegeben werden. |
||||
KONTO2 |
titel#Titel#Title |
Kürzel# Spaltenüberschrift# Spaltenüberschrift Sprache2# Spaltenüberschrift Sprache3 Kürzel: siehe oben |
Definieren Sie eine Spalte mit Anzeigefeld und Überschrift für die Darstellung der entliehenen und vorbestellten Medien im Leserkonto. Geben Sie als Wert des Parameters das Kürzel des anzuzeigenden Kontofeldes und mit # getrennt die Spaltenüberschrift an. Die Spaltenüberschrift kann für jede über den Web-OPAC angebotene Sprache angegeben werden. |
||||
KONTO3 |
frist#Frist# Due date |
Kürzel# Spaltenüberschrift# Spaltenüberschrift Sprache2# Spaltenüberschrift Sprache3 Kürzel: siehe oben |
Definieren Sie eine Spalte mit Anzeigefeld und Überschrift für die Darstellung der entliehenen und vorbestellten Medien im Leserkonto. Geben Sie als Wert des Parameters das Kürzel des anzuzeigenden Kontofeldes und mit # getrennt die Spaltenüberschrift an. Die Spaltenüberschrift kann für jede über den Web-OPAC angebotene Sprache angegeben werden. |
||||
KONTO4 |
bereit#Bereit# Available |
Kürzel# Spaltenüberschrift# Spaltenüberschrift Sprache2# Spaltenüberschrift Sprache3 Kürzel: siehe oben |
Definieren Sie hier eine Spalte mit Anzeigefeld und Überschrift für die Darstellung der entliehenen und vorbestellten Medien im Leserkonto. Geben Sie als Wert des Parameters das Kürzel des anzuzeigenden Kontofeldes und mit # getrennt die Spaltenüberschrift an. Die Spaltenüberschrift kann für jede über den Web-OPAC angebotene Sprache angegeben werden. |
||||
KONTO5 |
saeumnisgebuehr#Säumnisgebühr#Due toll |
Kürzel# Spaltenüberschrift# Spaltenüberschrift Sprache2# Spaltenüberschrift Sprache3 Kürzel: siehe oben |
Definieren Sie hier eine Spalte mit Anzeigefeld und Überschrift für die Darstellung der entliehenen und vorbestellten Medi-en im Leserkonto. Geben Sie als Wert des Parameters das Kürzel des anzuzeigenden Kontofeldes und mit # getrennt die Spaltenüber-schrift an. Die Spaltenüberschrift kann für jede über den Web-OPAC angebotene Sprache angegeben werden. |
||||
KONTO6 bis KONTO20 |
Kürzel# Spaltenüberschrift# Spaltenüberschrift Sprache2# Spaltenüberschrift Sprache3 Kürzel: siehe oben |
Definieren Sie hier eine Spalte mit Anzeigefeld und Überschrift für die Darstellung der entliehenen und vorbestellten Medien im Leserkonto. Geben Sie als Wert des Parameters das Kürzel des anzuzeigenden Kontofeldes und mit # getrennt die Spaltenüberschrift an. Die Spaltenüberschrift kann für jede über den Web-OPAC angebotene Sprache angegeben werden. |
Abschnitt ANZEIGESUCHFELDER
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
|||||||||||||||||||||||||||||||
STICHTIT |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Stichwort- und die Titelrecherche über ein gemeinsames Suchfeld angeboten werden? Wenn Ja, wird unter dem Suchfeld Titel eine Suchoption für die Stichwort- und eine zweite für die Titelrecherche eingeblendet. Hinweis: Wenn dieser Parameter aktiviert ist, darf unter den Parametern STAND1- STAND6 und EXP1 - EXP12 kein separates Suchfeld für die Titelrecherche (Wert titel) angegeben sein. |
||||||||||||||||||||||||||||
STAND1 |
stich |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für Standardsuche (einfache Suche) an. Position: 1. Zeile, 1. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
STAND2 |
verf |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Standardsuche (einfache Suche) an. Position: 1. Zeile, 2. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
STAND3 |
titel |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Standardsuche (einfache Suche) an. Position: 1. Zeile, 3. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
STAND4 |
schlag |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Standardsuche (einfache Suche) an. Position: 2. Zeile, 1. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
STAND5 |
syst |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Standardsuche (einfache Suche) an. Position: 2. Zeile, 2. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
STAND6 |
medi |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Einfache Suche an. Position: 2. Zeile, 3. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
EXP1 |
stich |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 1. Zeile, 1. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
EXP2 |
verf |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 1. Zeile, 2. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
EXP3 |
titel |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 1. Zeile, 3. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
EXP4 |
schlag |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 2. Zeile, 1. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
EXP5 |
syst |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 2. Zeile, 2. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
EXP6 |
medi |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 2. Zeile, 3. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
EXP7 |
jahr |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 3. Zeile, 1. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
EXP8 |
isbn |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 3. Zeile, 2. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
EXP9 |
ikr |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 3. Zeile, 3. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
EXP10 |
zwst |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 4. Zeile, 1. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
EXP11 |
zusf |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 4. Zeile, 2. Feld von links. |
||||||||||||||||||||||||||||
EXP12 |
zusf |
ikr, isbn, jahr, medi, schlag, status, stich, syst, titel, verf, zusf, zwst |
Geben Sie hier ein Suchfeld für die Profisuche an. Position: 4. Zeile, 3. Feld von links. |
Abschnitt AUSLEIHE
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
BUECHERBUS |
|
Zweigstellenkürzel |
Geben Sie das Zweigstellenkürzel für Ihren Bücherbus an. Wird ein Bücherbus eingesetzt, kann bei der Vorbestellung die Haltestelle ausgewählt werden. Voraussetzungen: Das hier angegebene Zweigstellenkürzel ist in der Datenbank hinterlegt: in BIBLIOTHECAnext im Einstellungsmodul unter Registerpflege Werte Tabelle Zweigstelle. Die Haltestellen sind in der Datenbank hinterlegt: in BIBLIOTHECAnext im Einstellungsmodul unter Registerpflege Werte Tabelle Haltestelle. Abschnitt AUSLEIHE, Parameter ZSVORBESTTRANS=0. Abschnitt AUSLEIHE, Parameter ZWEIGSTELLEVORH=1. Abschnitt ANZEIGEKONTOFELDER, Parameter KONTOn=zwst. Hinweis: Exemplare mit einer unbekannten Ausleihstelle (nicht in der Zweigstellentabelle hinterlegt), werden virtuell der hier eingetragenen Zweigstelle zugeordnet. Ihre Konditionen sind Grundlage der Verlängerungsfristen dieser Exemplare. |
FKANZAHL |
3 |
1 - 10 |
Geben Sie die Anzahl der Einträge an, die im zusätzlichen Listenfeld auf dem Formular für die Vorbestellung per E-Mail zur Verfügung stehen sollen. Hinweis: Die Anzahl muss mit den tatsächlich unter den Parametern FKEINTRAGn definierten zusätzlichen Suchfeldern übereinstimmen. Voraussetzung: Parameter FKVORHANDEN=1. |
FKBEZEICHNUNG |
Abteilung |
Bezeichnung des zusätzlichen Listenfeldes |
Geben Sie die Bezeichnung für das zusätzliche Listenfeld auf dem Formular für die Vorbestellung per E-Mail an. Hinweis: Diese Bezeichnung wird vor dem Listenfeld eingeblendet. Voraussetzung: Parameter FKVORHANDEN=1. |
FKEINTRAG1 |
Abteilung1 |
freier Text |
Geben Sie hier einen Text ein, der als Eintrag im zusätzlichen Listenfeld bei der E-Mail-Vorbestellung angezeigt werden soll. Voraussetzung: Parameter FKVORHANDEN=1. |
FKEINTRAG2 |
Abteilung2 |
freier Text |
Geben Sie einen Text ein, der als Eintrag im zusätzlichen Listenfeld bei der E-Mail-Vorbestellung angezeigt werden soll. Voraussetzung: Parameter FKVORHANDEN=1. |
FKEINTRAG3 |
Abteilung3 |
freier Text |
Geben Sie einen Text ein, der als Eintrag im zusätzlichen Listenfeld bei der E-Mail-Vorbestellung angezeigt werden soll. Voraussetzung: Parameter FKVORHANDEN=1. |
FKEINTRAG4 bis |
freier Text |
Geben Sie einen Text ein, der als Eintrag im zusätzlichen Listenfeld bei der E-Mail-Vorbestellung angezeigt werden soll. Voraussetzung: Parameter FKVORHANDEN=1. |
|
FKVORHANDEN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll auf dem Formular für die Vorbestellung per E-Mail ein zusätzliches Listenfeld eingeblendet werden? Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter EMAILVORBEST=1. |
FRIST |
-1 |
-1 = BIBLIOTHECA-next-Konditionen absolute Zahl = feste Verlängerungsfrist für alle Exemplare |
Geben Sie hier die Frist für Verlängerungen über den Web-OPAC an. Beim Eintrag von -1 werden die Verlängerungsfristen aus BIBLIOTHECAnext ausgelesen: Konditionen Standardkonditionen bzw. Konditionen Weitere Konditionen. Beim Eintrag einer festen Verlängerungsfrist in Tagen werden alle Exemplare immer um die hier angegebene Anzahl von Tagen verlängert. |
FSK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll bei der Vorbestellung die Altersfreigabe (FSK) geprüft werden? Wenn Ja, wird nach der Eingabe von Ausweisnummer und Passwort das Alter des Lesers mit dem Medieneintrag für die Altersfreigabe verglichen. Ist der Leser jünger als in der Altersfreigabe gefordert, kann die Vorbestellung nicht durchgeführt werden und es wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Hat der Leser das in der Altersfreigabe geforderte Alter erreicht, kann die Vorbestellung durchgeführt werden. Ist der Parameter deaktiviert, wird die Altersfreigabe (FSK) bei der Vorbestellung nicht geprüft. Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter BVORBESTELL=1. |
GEB_BESTELLEN |
NONE |
NONE = BIBLIOTHECA next-Konditionen 0 = keine Vorbestellgebühr absolute Zahl = feste Gebühr für alle Vorbestellungen |
Geben Sie hier die Gebühr für eine Vorbestellung über den Web-OPAC an. Beim Eintrag von NONE werden die Gebühren aus BIBLIOTHECAnext ausgelesen. Sollen die Vorbestellgebühren nicht bei der Vorbestellung gebucht werden oder fallen keine Vorbestellgebühren an, tragen Sie 0 ein. Beim Eintrag einer absoluten Zahl, fällt diese Vorbestellgebühr für jede Vorbestellung an. |
GEB_VERLAENGERN |
NONE |
NONE = BIBLIOTHECA next-Konditionen 0 = keine Verlängerungs-gebühr absolute Zahl = feste Gebühr für alle Verlängerungen |
Geben Sie hier die Gebühr für eine Leihfrist-Verlängerung über den Web-OPAC an. Beim Eintrag von NONE werden die Gebühren aus BIBLIOTHECAnext ausgelesen. Fallen keine Verlängerungsgebühren an, tragen Sie 0 ein. Beim Eintrag einer absoluten Zahl, fällt diese Verlängerungsgebühr für jede Verlängerung an. |
KVORMGRP |
|
Kürzel der Mediengruppen, z. B. SL#VI |
Geben Sie hier die Kürzel der Mediengruppen an, die von der Vorbestellung über den Web-OPAC ausgeschlossen sind. Mehrere Mediengruppen trennen Sie mit #. Um Vorbestellungen auf alle Mediengruppen zuzulassen, lassen Sie den Wert leer. |
KVORBENGRP |
|
Kürzel der Benutzergruppen, z. B. ERW#KIN |
Geben Sie hier die Kürzel der Benutzergruppen an, die von der Vorbestellung über den Web-OPAC ausgeschlossen sind. Mehrere Benutzergruppen trennen Sie mit #. Um Vorbestellungen für alle Benutzergruppen zuzulassen, lassen Sie den Wert leer. |
RANMELDUNG |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Ist eine Anmeldung an das Leserkonto erforderlich, wenn per E-Mail Medien für einen bestimmten Zeitraum reserviert werden dürfen? Wenn Nein, wird nach dem Anklicken der Schaltfläche Reservierung sofort das E-Mail-Formular für die Reservierung eingeblendet. Wenn Ja, wird nach dem Anklicken der Schaltfläche Reservierung die Login-Maske für die Anmeldung an das Leserkonto eingeblendet. Nach dem Login werden Name, Vorname und E-Mail-Adresse des Lesers aus der Datenbank ausgelesen und als Vorbelegung auf das E-Mail-Formular für die Reservierung übertragen. Voraussetzung: Parameter RESERVIERUNG=1. |
RES_BENGRP |
Kürzel der Benutzergruppen, z. B. ERW#KIN |
Geben Sie hier die Kürzel der Benutzergruppen an, die per E-Mail Medien für einen bestimmten Zeitraum reservieren dürfen. Mehrere Benutzergruppen trennen Sie mit #. Um Reservierungsanfragen für alle Benutzergruppen zuzulassen, lassen Sie den Wert leer. Voraussetzung: Parameter RESERVIERUNG=1 und Parameter RANMELDUNG=1. |
|
RESERVIERUNG |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Dürfen Leser per E-Mail Medien für einen bestimmten Zeitraum reservieren? Wenn Ja, wird in der Detailanzeige immer die Schaltfläche Reservieren eingeblendet. Über diese Schaltfläche kann das E-Mail-Formular für die Reservierung aufgerufen werden. Auf dem Formular muss der gewünschte Vorbestellzeitraum angegeben werden. Hinweise: Über den Parameter RANMELDUNG legen Sie fest, ob für die Reservierung eine Anmeldung an das Leserkonto erforderlich ist. Über den Parameter RES_BENGRP legen Sie fest, welche Benutzergruppen Reservierungen über den Web-OPAC durchführen dürfen. Über den Parameter VMAIL legen Sie fest, an welche E-Mail-Adresse die Reservierungsanfrage versandt wird. Voraussetzung: Abschnitt ANPASSUNG, Parameter MEDIAGENT=0. |
SELBSTVERBUCHUNG |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Selbstverbuchung aktiviert werden? Wenn Ja, wird im Leserkonto die Schaltfläche Verbuchung eingeblendet. Hinweis: Diese Funktion ermöglicht die Ausleihe von Exemplaren über das Leserkonto durch die Eingabe der Buchungsnummer. Diese Funktion sollte nur aktiviert werden, wenn der Web-OPAC im Intranet eingesetzt wird. |
VERLAENGERUNGEN |
-1 |
-1 = BIBLIOTHECA next-Konditionen absolute Zahl = feste Anzahl von Verlängerungen für alle Exemplare 9 = unbegrenzte Anzahl der Verlängerungen |
Geben Sie hier die Anzahl der maximal möglichen Verlängerungen pro Exemplar an. Beim Eintrag von -1 wird die Anzahl der maximal möglichen Verlängerungen aus BIBLIOTHECAnext ausgelesen. Beim Eintrag einer absoluten Zahl, gilt diese als maximale Anzahl möglicher Verlängerungen für alle Exemplare. Eine unbegrenzte Anzahl entspricht dem Wert 9. |
VMAIL |
E_Mail_Adresse_muss_eingegeben_werden |
gültige E-Mail-Adresse |
Geben Sie hier die E-Mail-Adresse an, an die Vorbestellungen oder Reservierungsanfragen per E-Mail versandt werden sollen. Voraussetzung: Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter EMAILVOR=1 oder Abschnitt ANPASSUNG, Parameter MEDIAGENT=1 oder Abschnitt AUSLEIHE, Parameter RESERVIERUNG=1 |
VORBEST_KEINEEXV |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Schaltfläche Vorbestellen erst in der Detailanzeige eingeblendet werden, wenn sich kein verfügbares Exemplar mehr an dem Medium befindet? Wenn Ja, wird die Schaltfläche Vorbestellen erst dann in der Detailanzeige eingeblendet, wenn zu einem Medium kein verfügbares Exemplar mehr vorhanden ist. Solange in der Bibliothek noch mindestens ein Exemplar mit dem Exemplarstatus V - Verfügbar vorhanden ist, kann das Medium nicht vorbestellt werden. Wenn Nein, wird die Schaltfläche Vorbestellen auch dann in der Detailanzeige eingeblendet, wenn zu einem Medium noch Exemplare mit dem Exemplarstatus V - Verfügbar vorhanden sind. |
VORBEST_MEDIENR |
1 |
0 = Nein - Vorbestellung auf ein einzelnes Exemplar 1 = Ja - Vorbestellung auf alle vorbestellbaren Exemplare |
Sollen Vorbestellungen medienbezogen erfolgen? Wenn Ja, erfolgt die Vorbestellung auf alle vorbestellbaren Exemplare der Bibliothek bzw. der ausgewählten Zweigstelle. Wenn nein, erfolgt die Vorbestellung auf das erste vorbestellbare Exemplar der Bibliothek bzw. der Zweigstelle. Hinweis: Bei aktivierter Transportvorbestellung kann nicht mehr zweigstellenspezifisch vorbestellt werden - in diesem Fall stehen Abhol-Zweigstellen zur Verfügung. |
VORBESTELLBAR |
E#Z |
Kürzel der vorbestellbaren Exemplarstatus, z. B. E#Z#V |
Geben Sie hier die Kürzel der vorbestellbaren Exemplarstatus an. Mehrere Exemplarstatus trennen Sie mit #. Für Exemplare mit diesen Status wird in der Detailanzeige die Schaltfläche Vorbestellen eingeblendet, sofern die Mediengruppe oder die Zweigstelle nicht von der Vorbestellung ausgeschlossen ist (siehe Parameter KVORMGRP bzw. im Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter VORBZWST). |
ZSVORBESTTRANS |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die Transportvorbestellung aktiviert werden? Wenn Ja, werden die Vorbestellungen in den Zweigstellentransport integriert. Bei der Vorbestellung kann eine Abhol-Zweigstelle ausgewählt werden. |
ZWEIGSTELLE |
Web |
Ausleihort (maximal 3 Zeichen) |
Geben Sie hier den Ausleihort an, der über den Web-OPAC durchgeführte Vorbestellungen und Verlängerungen für statistische Auswertungen kennzeichnen soll. Hinweise: Der Ausleihort muss nicht als Zweigstelle im Register angelegt sein. Die hier angegebene Bezeichnung wird für Verlängerungen in das Feld AUSLEIHORT der EXEMPLAR-Tabelle eingetragen und für Vorbestellungen in das Feld AUSLEIHORT der Tabelle VORMERKUNGEN. Der Ausleihort darf maximal 3 Zeichen umfassen. |
ZWEIGSTELLEVORH |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sind in Ihrem Bibliothekssystem Zweigstellen vorhanden? Hinweis: Aktivieren Sie den Parameter, wenn Sie im Zweigstellenbetrieb arbeiten und zweigstellenspezifische Funktionen nutzen möchten. |
ZWSTOPAC |
|
Zweigstellenkürzel |
Geben Sie hier das Kürzel der Zweigstelle an, in der sich der Web-OPAC-Arbeitsplatz befindet. Ist der Web-OPAC keiner Zweigstelle zugeordnet, lassen Sie den Wert leer. Hinweis: Diese Funktion sollte nur genutzt werden, wenn der Web-OPAC im Intranet zweigstellenbezogen als OPAC-Arbeitsplatz eingesetzt wird, also den LAN-OPAC ersetzt. |
Abschnitt DB
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
BRAND |
1 |
0 = SQLBase - Gupta 1 = ORACLE 2 = MSSQL |
Welchen Datenbanktyp verwenden Sie? |
DB1 |
w_biblio#Biblio# sysadm#geheim |
ODBC-Datenquellname (DSN)# Anzeigename der Datenbank# user name# Systempasswort |
Binden Sie Ihre Standarddatenbank nach folgendem Schema ein: ODBC-Datenquellname (DSN)#Anzeigename der Datenbank in der Katalogauswahl#Name des Datenbankbenutzers (user name)#Passwort des Datenbankbenutzers Hinweis: Es dürfen nur Datenbanken des gleichen Datenbanktyps eingebunden werden. |
DB2 bis DB9 |
|
ODBC-Datenquellname (DSN)# Anzeigename der Datenbank# user name# Systempasswort |
Binden Sie ggf. weitere Datenbanken nach folgendem Schema ein: ODBC-Datenquellname (DSN)#Anzeigename der Datenbank in der Katalogauswahl#Name des Datenbankbenutzers (user name)#Passwort des Datenbankbenutzers Hinweis: Es dürfen nur Datenbanken desselben Datenbanktyps eingebunden werden. |
ROWNUM |
ganze Zahl, z. B. 10000 |
Nur für Oracle-Datenbanken: Performance-Verbesserung bei der internen Abarbeitung einer Suchabfrage. Geben Sie an, wie viele Datensätze maximal aus der Datenbank geholt werden sollen. Es wird dann nicht das gesamte „record set“ aus der Datenbank geladen, sondern nur die unter ROWNUM angegebene Anzahl an Datensätzen. Hinweis: Wenn Sie den Datenbanktyp Gupta SQLBase einsetzen, lassen Sie diesen Wert immer leer. |
|
SQL_HINT |
<leer> /*RULE*/ /*CHOOSE*/ |
Nur für Oracle-Datenbanken: Geben Sie den Optimizer Mode für Oracle an. Wenn Sie den Wert leer lassen, wird der vom Web-OPAC pro Suchanfrage vorgegebene Modus verwendet. Wenn Sie den Wert /*RULE*/ eintragen, wird für alle Suchanfragen immer der Optimizer Mode RULE verwendet. Wenn Sie den Wert /*CHOOSE*/ eintragen, wird für alle Suchanfragen immer der Optimizer Mode CHOOSE verwendet. Hinweis: Wenn Sie den Datenbanktyp Gupta SQLBase einsetzen, lassen Sie diesen Wert immer leer. |
Abschnitt: MAIL
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
SMTPExtern |
0 |
0=Nein 1=Ja |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, ob ein externer SMTP-Server für den Email-Versand verwendet werden soll. |
SMTPServerPort |
Verwendeter Port für den SMTP-Server (Standard=25) |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, unter welchem Port ein externer SMTP-Server für den Email-Versand erreichbar ist |
|
SMTPServer |
Adresse des zu verwendenden SMTP-Servers (IP-Adresse oder Hostname) |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, unter welcher Webadresse ein externer SMTP-Server für den Email-Versand erreichbar ist. |
|
SMTPSendUserName |
Nutzername für die Anmeldung am SMTP-Server |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, mit welchem Nutzername sich der Web-OPAC an einem externen SMTP-Server für den Email-Versand anmelden soll. |
|
SMTPSendPasswort |
Passwort für die Anmeldung am SMTP-Server |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, mit welchem Passwort sich der Web-OPAC an einem externen SMTP-Server für den E-Mail-Versand anmelden soll. |
|
MailFrom |
Name des Absenders |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, welcher Name/Titel neben der E-Mail Adresse des Absenders in der verschickten E-Mail angezeigt werden soll. |
|
MailFromAdr |
|
E-Mail Adresse des Absenders |
Konfigurieren Sie mit diesem Parameter, welche E-Mail Adresse des Absenders in der verschickten Email angezeigt werden soll. |
SMTPUseSSL |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll die implizite SSL-Verschlüsselung genutzt werden? |
Abschnitt OAUTH
Parameter |
Standar-Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
DBURL1 |
|
Dieser Parameter beinhaltet die URL zum BIBLIOTHECAnext AuthService. In der Regel wird dieser durch die Web-OPAC Installation automatisch befüllt. |
|
DBURL2 |
Beispiel:
|
Diese Parameter müssen befüllt werden, wenn weitere Datenbanken im BIBLIOTHECAnext AuthService konfiguriert wurden. Die zusätzliche Datenbank muss mit dem DSN-Eintrag, wie in der Datei „web.config“ hinterlegt, eingetragen werden (siehe Kapitel Mandantenfähigkeit). |
Abschnitt QUICKLIST
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
QL_ACTIVE |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen Suchtipps (Quicklisten) für die Leser zur Verfügung gestellt werden? Wenn Ja, wird im Suchframe die Schaltfläche Suchtipps eingeblendet. Hinweis: Über die Suchtipps können Sie Suchanfragen für die Leser vordefinieren. |
QL1 |
Romane# question.gif# from medien me ex where me.syst like 'R%' |
Bezeichnung# Grafikdatei# Suchanfrage |
Geben Sie hier die Definition eines Suchtipps an. Hinweis: Die Bezeichnung ist frei wählbar. Die Grafikdatei ist frei wählbar und sollte im PICS-Verzeichnis liegen. Die Suchanfrage enthält die Information, welche Tabellen durchsucht werden sollen, stellt die Konkordanz zwischen den Tabellen her und endet mit dem SQL-Statement der Bedingung für die Abfrage. Das SQL-Statement entspricht dem der Expertenrecherche in BIBLIOTHECAnext. Beginnt der Wert eines Parameters QL mit der Zeichenfolge U- (Untergliederung), gilt diese Quickliste als untergeordnete Quickliste und wird nach rechts eingerückt. |
QL2 |
Neuerwerbungen#question.gif# from medien me, exemplar ex where me.mediennr = ex.mediennrex and ex.zugangsdatum > sysdate -30 |
Bezeichnung# Grafikdatei# Suchanfrage |
Geben Sie die Definition eines Suchtipps an. Hinweis: Die Bezeichnung ist frei wählbar. Die Grafikdatei ist frei wählbar und sollte im PICS-Verzeichnis liegen. Die Suchanfrage enthält die Information, welche Tabellen durchsucht werden sollen, stellt die Konkordanz zwischen den Tabellen her und endet mit dem SQL-Statement der Bedingung für die Abfrage. Das SQL-Statement entspricht dem der Expertenrecherche in BIBLIOTHECAnext. Beginnt der Wert eines Parameters QLn mit der Zeichenfolge U- (Untergliederung), gilt diese Quickliste als untergeordnete Quickliste und wird nach rechts eingerückt. |
QL3 |
Stichwort Computer# question.gif# from medien ME, stichwortmedien SI1 where SI1.mediennr= ME.mediennr and SI1.stichwort= 'computer' |
Bezeichnung# Grafikdatei# Suchanfrage |
Geben Sie die Definition eines Suchtipps an. Hinweis: Die Bezeichnung ist frei wählbar. Die Grafikdatei ist frei wählbar und sollte im PICS-Verzeichnis liegen. Die Suchanfrage enthält die Information, welche Tabellen durchsucht werden sollen, stellt die Konkordanz zwischen den Tabellen her und endet mit dem SQL-Statement der Bedingung für die Abfrage. Das SQL-Statement entspricht dem der Expertenrecherche in BIBLIOTHECAnext. Beginnt der Wert eines Parameters QLn mit der Zeichenfolge U- (Untergliederung), gilt diese Quickliste als untergeordnete Quickliste und wird nach rechts eingerückt. |
QL4 |
Schlagwort Computer# question.gif# from medien ME, schlagwortmedien SL1 where SL1.mediennr= ME.mediennr and SL1.schlagsuch= 'computer' |
Bezeichnung# Grafikdatei# Suchanfrage |
Geben Sie die Definition eines Suchtipps an. Hinweis: Die Bezeichnung ist frei wählbar. Die Grafikdatei ist frei wählbar und sollte im PICS-Verzeichnis liegen. Die Suchanfrage enthält die Information, welche Tabellen durchsucht werden sollen, stellt die Konkordanz zwischen den Tabellen her und endet mit dem SQL-Statement der Bedingung für die Abfrage. Das SQL-Statement entspricht dem der Expertenrecherche in BIBLIOTHECAnext. Beginnt der Wert eines Parameters QLn mit der Zeichenfolge U- (Untergliederung), gilt diese Quickliste als untergeordnete Quickliste und wird nach rechts eingerückt. |
QL5 bis QL99 |
|
Bezeichnung# Grafikdatei# Suchanfrage |
Geben Sie hier die Definition eines Suchtipps an. Hinweis: Die Bezeichnung ist frei wählbar. Die Grafikdatei ist frei wählbar und sollte im PICS-Verzeichnis liegen. Die Suchanfrage enthält die Information, welche Tabellen durchsucht werden sollen, stellt die Konkordanz zwischen den Tabellen her und endet mit dem SQL-Statement der Bedingung für die Abfrage. Das SQL-Statement entspricht dem der Expertenrecherche in BIBLIOTHECAnext. Beginnt der Wert eines Parameters QLn mit der Zeichenfolge U- (Untergliederung), gilt diese Quickliste als untergeordnete Quickliste und wird nach rechts eingerückt. |
Abschnitt SQL_SORT
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
SORT_AN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen in der Suchergebnis-Übersicht verschiedene Sortiermöglichkeiten in einem Listenfeld zur Verfügung stehen? Hinweis: Die Suchergebnisübersicht kann nach allen Feldern der Medientabelle sortiert werden, z. B. nach Verfasser, Notation, Auflage. |
SORT1_NAME |
Standardsortierung |
freier Text |
Geben Sie die Bezeichnung für die 1. Sortiermöglichkeit an. Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=0 |
SORT1_NAME1 |
Standardsortierung |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 1. Sortiermöglichkeit in der 1. Anzeigesprache an (Standard: deutsch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
SORT1_NAME2 |
Casual sorting |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 1. Sortiermöglichkeit in der 2. Anzeigesprache an (Standard: englisch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
SORT1_NAME3 |
|
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 1. Sortiermöglichkeit in der 3. Anzeigesprache an (vorgesehen für die Einbindung einer weiteren Fremdsprache). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
SORT1_SQL |
group by ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart |
group by ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart und ggf. weitere Felder der Medientabelle |
Geben Sie hier die Sortierung für die 1. Sortiermöglichkeit der Suchergebnis-Übersicht an. Es kann nach allen Feldern der Medientabelle sortiert werden. Für die Sortierung ist die Reihenfolge der angegebenen Felder relevant. Hinweis: Folgende Felder müssen immer mit angegeben werden: ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart. Voraussetzung: Parameter SORT_AN=1. |
SORT2_NAME |
Nach Erscheinungsjahr |
freier Text |
Geben Sie eine Bezeichnung für die 2. Sortiermöglichkeit an. Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=0 |
SORT2_NAME1 |
Nach Erscheinungsjahr |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 2. Sortiermöglichkeit in der 1. Anzeigesprache an (Standard: deutsch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
SORT2_NAME2 |
Sorted by year |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 2. Sortiermöglichkeit in der 2. Anzeigesprache an (Standard: englisch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
SORT2_NAME3 |
|
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 2. Sortiermöglichkeit in der 3. Anzeigesprache an (vorgesehen für die Einbindung einer weiteren Fremdsprache). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
SORT2_SQL |
group by Me.jahr, ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.Mediengrp , me.uart |
group by ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart und ggf. weitere Felder der Medientabelle |
Geben Sie die Sortierung für die 2. Sortiermöglichkeit der Suchergebnisübersicht an. Es kann nach allen Feldern der Medientabelle sortiert werden. Für die Sortierung ist die Reihenfolge der angegebenen Felder relevant. Hinweis: Folgende Felder müssen immer mit angegeben werden: ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart. Voraussetzung: Parameter SORT_AN=1. |
SORT3_NAME |
Nach Mediengruppe |
freier Text |
Geben Sie eine Bezeichnung für die 3. Sortiermöglichkeit an. Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=0 |
SORT3_NAME1 |
Nach Mediengruppe |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 3. Sortiermöglichkeit in der 1. Anzeigesprache an (Standard: deutsch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
SORT3_NAME2 |
Sorted by media group |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 3. Sortiermöglichkeit in der 2. Anzeigesprache an (Standard: englisch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
SORT3_NAME3 |
|
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 3. Sortiermöglichkeit in der 3. Anzeigesprache an (vorgesehen für die Einbindung einer weiteren Fremdsprache). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
SORT3_SQL |
group by ME.Mediengrp, ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Art , me.uart |
group by ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart und ggf. weitere Felder der Medientabelle |
Geben Sie hier die Sortierung für die 3. Sortiermöglichkeit der Suchergebnisübersicht an. Es kann nach allen Feldern der Medientabelle sortiert werden. Für die Sortierung ist die Reihenfolge der angegebenen Felder relevant. Hinweis: Folgende Felder müssen immer mit angegeben werden: ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart. Voraussetzung: Parameter SORT_AN=1. |
SORT4_NAME bis SORT9_NAME |
|
freier Text |
Geben Sie eine Bezeichnung für die 4. bis 9. Sortiermöglichkeit an. Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=0 |
SORT4_NAME1 bis SORT9_NAME1 |
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 4. bis 9. Sortiermöglichkeit in der 1. Anzeigesprache an (Standard: deutsch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
|
SORT4_NAME2 bis SORT9_NAME2 |
|
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 4. bis 9. Sortiermöglichkeit in der 2. Anzeigesprache an (Standard: englisch). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1. |
SORT4_NAME3 –bis SORT9_NAME3 |
|
freier Text |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie eine Bezeichnung für die 4. bis 9. Sortiermöglichkeit in der 3. Anzeigesprache an (vorgesehen für die Einbindung einer weiteren Fremdsprache). Hinweis: Dieser Text wird als Eintrag im Listenfeld der Sortiermöglichkeiten angezeigt. Voraussetzungen: Parameter SORT_AN=1 Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter MEHRSPRACH=1 |
SORT4_SQL bis SORT9_SQL |
|
group by ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart und ggf. weitere Felder der Medientabelle |
Geben Sie hier die Sortierung für die 4. bis 9. Sortiermöglichkeit der Suchergebnisübersicht an. Es kann nach allen Feldern der Medientabelle sortiert werden. Für die Sortierung ist die Reihenfolge der angegebenen Felder relevant. Hinweis: Folgende Felder müssen immer mit angegeben werden: ME.KURZANZEIGE, ME.MEDIENNR, ME.HST, ME.sortierung, ME.Art, Me.gtnrprev, Me.jahr, Me.Mediengrp, me.uart. Voraussetzung: Parameter SORT_AN=1. |
Abschnitt STANDORT
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
ST_LINK |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen Signaturen oder Standorte in der Exemplaranzeige der Detailansicht als Link dargestellt werden? Wenn ja, kann z. B. der Standort des Exemplars in einem Lage- oder Wegeplan der Bibliothek gekennzeichnet werden. Über das Feld standort wird dann auf eine HTML-Datei im Read-Verzeichnis des Web-OPAC verwiesen. Der Name der HTML-Datei setzt sich aus dem Inhalt der Exemplarfelder zusammen, die unter dem Parameter ST_FELDER angegeben sind, z. B. Zweigstelle HST und Standort Wbr1 -> Dateiname HSTWbr1.html. Hinweis: Diese bibliotheksspezifischen HTML-Dateien sind standardmäßig nicht im Read-Verzeichnis des Web-OPAC vorhanden. Wenn Sie diese Funktion nutzen möchten, erstellen Sie die entsprechenden HTML-Dateien. Voraussetzung: Unter dem Parameter ST_ZWEIGSTELLEN ist mindestens ein Zweigstellenkürzel eingetragen. |
ST_LINK_ZIEL |
Gültige URL |
Schnittstelle zu „BIBMAP“ Im Web-OPAC wurde eine Schnittstelle zu BIBMAP integriert. BIBMAP ist eine von ARiSo entwickelte Software zur Visualisierung von Buchstandorten in Bibliotheken. In der Detailanzeige der Suchergebnisse im Web-OPAC ist ein Link für die Standortanzeige enthalten. Der Link verweist auf die BIBMAP-Serveranwendung und trägt die Signatur des Buches in sich. Die BIBMAP-Serveranwendung sendet die entsprechende grafische Darstellung des Standort. Voraussetzung für die Nutzung dieser Funktion ist, dass die Bibliothek im BIBMAP-Editor modelliert wird und die Daten zur BIBMAP-Serveranwendung übertragen werden. Einstellungen: ST_LINK_ZIEL: Geben Sie den Link auf den Server an, der auf die BIBMAP-Serveranwendung verweist. Es gibt zwei Möglichkeiten: Eigenes Hosting (auf dem Web-Server Ihrer Bibliothek), Schema: http://www.bibliothek.de/BIBMAP_Server?signatur=wert Hosting Service, Schema: http://bibmap-service.de/KNr/BIBMAP_...?signatur=wert Beim BIBMAP-Hosting ist KNr durch die Kundennummer der Bibliothek bei ARiSo zu ersetzen. Der zum Übergabeparameter signatur gehörende Wert ist das Exemplarfeld, für dessen Inhalt (z. B. Signatur) der Standort angezeigt werden soll. Beispiel: http://www.bibliothek.de/BIBMAP_Serv...natur=standort Hosting-Beispiel: http://bibmap-service.de/KNr/BIBMAP_...natur=standort Das Feld Standort ist die interne Datenbankbezeichnung für das Feld Standort/Signatur in BIBLIOTHECAnext. Voraussetzungen: changeini.exe, Abschnitt Standort, Parameter ST_LINK=1 Sollen Signaturen oder Standorte in der Exemplaranzeige der Detailansicht als Link dargestellt werden? Wenn ja, kann z. B. der Standort des Exemplars in einem Lage- oder Wegeplan der Bibliothek gekennzeichnet werden. changeini.exe, Abschnitt Standort, Parameter ST_ZWEIGSTELLEN Hier müssen die Kürzel der Zweigstellen angegeben werden, für deren Exemplare der Standort in der Detailanzeige als Link dargestellt werden soll. Mehrere Zweigstellenkürzel trennen Sie mit #. Es muss mindestens ein Zweigstellenkürzel hinterlegt sein. changeini.exe, Abschnitt Standort, Parameter ST_FELDER Geben Sie das Exemplarfeld an, das für die Verlinkung der Standorte in der Detailanzeige berücksichtigt werden soll, Beispiel: Standort |
|
ST_FELDER |
standort |
Exemplarfelder, z.B. zweigstelle#standort |
Geben Sie die Exemplarfelder an, die für die Verlinkung über das Feld standort berücksichtigt werden sollen. Aus dem Inhalt dieser Exemplarfelder setzt sich der Name der HTML-Datei zusammen, auf die über die Signatur oder über den Standort in der Exemplaranzeige der Detailansicht verwiesen wird. Mehrere Exemplarfelder trennen Sie mit #. Beispiel: Zweigstelle HST und Standort Wbr1: Dateiname HSTWbr1.html Voraussetzungen: Die angegebenen Exemplarfelder werden auch in der Detailansicht des Web-OPAC angezeigt, d. h. sie müssen im Abschnitt ANZEIGE_EXEMPLAR als Werte der AE-Parameter eingetragen sein. Parameter ST_LINK=1. |
ST_ZWEIGSTELLEN |
|
Zweigstellenkürzel, z. B. HST#ZW1 |
Geben Sie die Kürzel der Zweigstellen an, für deren Exemplare die Signatur oder der Standort in der Detailanzeige als Link dargestellt werden soll. Mehrere Zweigstellenkürzel trennen Sie mit #. Voraussetzung: Parameter ST_LINK=1. |
Abschnitt STATUS_FARBEN
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
ST_FARBEN |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Sollen die Exemplarstatus in der Detailanzeige farblich gekennzeichnet werden? Wenn Ja, kann unter den Parametern STFAn für jeden Status eine Anzeigefarbe festgelegt werden (n = fortlaufende Zählung). |
STFA1 |
E#FF0000 |
Kürzel des Exemplarstatus#HEX Code, z. B. E#FF0000 |
Geben Sie die Zuordnung einer Farbe zu einem Exemplarstatus an. Hinweis: Hinweis: Es kann hierbei nur der HEX Code der Farbe angegeben werden |
STFA2 |
V#228B22 |
Kürzel des Exemplarstatus#HEX Code, z. B. E#FF0000 |
Geben Sie die Zuordnung einer Farbe zu einem Exemplarstatus an. Hinweis: Es kann hierbei nur der HEX Code der Farbe angegeben werden |
STFA3 |
t#0000FF |
Kürzel des Exemplarstatus#HEX Code, z. B. E#FF0000 |
Geben Sie die Zuordnung einer Farbe zu einem Exemplarstatus an. Hinweis: Hinweis: Es kann hierbei nur der HEX Code der Farbe angegeben werden |
STFA4 |
M#800000 |
Kürzel des Exemplarstatus#HEX Code, z. B. E#FF0000 |
Geben Sie die Zuordnung einer Farbe zu einem Exemplarstatus an. Hinweis: Hinweis: Es kann hierbei nur der HEX Code der Farbe angegeben werden |
STFA5 bis STFA50 |
Kürzel des Exemplarstatus#HEX Code, z. B. E#FF0000 |
Geben Sie die Zuordnung einer Farbe zu einem Exemplarstatus an. Hinweis: Es kann hierbei nur der HEX Code der Farbe angegeben werden |
Abschnitt: SUCHE
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
SFELDER |
5 |
0 - 20 |
Geben Sie an, wie viele zusätzliche Suchfelder für die Recherche zur Verfügung stehen sollen. Hinweis: Die Anzahl muss mit den tatsächlich unter den Parametern FELDn definierten zusätzlichen Suchfeldern übereinstimmen (n = fortlaufende Zählung). Voraussetzung: Im Abschnitt ANZEIGESUCHFELDER ist der Wert ZUSF für zwei Parameter vergeben, Standard: EXP11=ZUSF und EXP12=zusf. Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, geben Sie hier als Wert 0 ein. |
FELD1 |
MEDIEN#VERL#Verlag#1 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (1=Ja, 0=Nein) |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld an. Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
FELD2 |
EXEMPLAR# BUCHUNGSNR#Buchungsnr.#0 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (1=Ja, 0=Nein) |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld an. Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
FELD3 |
EXEMPLAR# STANDORT# Signatur#0 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (1=Ja, 0=Nein) |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld an. Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
FELD4 |
EXEMPLAR# STANDORT2# Standort#1 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (1=Ja, 0=Nein) |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld an. Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
FELD5 |
EXEMPLAR#EX EMPLARSTATUS#Status#1 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld an. Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
FELD6 bis FELD20 |
|
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Keine Mehrsprachigkeit UND Mehrsprachigkeit, 1. Anzeigesprache: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld an. Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
FELD2SPR1 |
MEDIEN#VERL#Publishing house#1 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 2. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
FELD2SPR2 |
EXEMPLAR# BUCHUNGSNR#Barcode#0 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 2. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
FELD2SPR3 |
EXEMPLAR# STANDORT# Location#0 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 2. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
FELD2SPR4 |
EXEMPLAR# STANDORT2# 2. Location#1 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie hier die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 2. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
FELD2SPR5 |
EXEMPLAR#EXEMPLARSTATUS#Status#0 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 2. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
FELD2SPR6 bis FELD2SPR20 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 2. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
|
FELD3SPR1 bis FELD3SPR20 |
Tabelle# Feldname# Bezeichnung, Anzeigetext im Listenfeld#suchbar nur in Kombination (0 = Nein, 1 = Ja) |
Mehrsprachigkeit: Geben Sie die Definition für ein zusätzliches Suchfeld in der 3. Anzeigesprache an (siehe Abschnitt ALLGEMEIN, Parameter SPRACHE2). Es können alle Felder der Medien- und der Exemplartabelle verwendet werden. |
Abschnitt: SUCHE_EINSCHR
Parameter |
Standard Wert |
mögliche Werte |
Beschreibung |
---|---|---|---|
EINSCH |
Kürzel der Mediengruppe, z. B. SL#VI |
Geben Sie die Kürzel der Mediengruppen an, auf die die Suchergebnisübersicht im Nachhinein eingeschränkt werden kann. Voraussetzung: Parameter SUCHE_EINSCH=1. |
|
EINSCH_ANZAHL |
50 |
ganze Zahl Mindestwert: 10 |
Geben Sie die Anzahl der Treffer an, ab der ein nachträgliches Einschränken des Suchergebnisses möglich sein soll. Hinweis: Der Wert muss größer als 9 sein. Voraussetzung: Parameter SUCHE_EINSCH=1. |
SUCHE_EINSCH |
0 |
0 = Nein, 1 = Ja |
Soll das Suchergebnis nachträglich eingeschränkt werden können? Wenn Ja, wird ab einer bestimmten Trefferanzahl (siehe Parameter EINSCH_ANZAHL) der Link Suchergebnis einschränken eingeblendet. Hinweis: Über diese Funktion kann das Suchergebnis auf bestimmte Mediengruppen (siehe Parameter EINSCH) und Zweigstellen eingeschränkt werden. |